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Kunsthalle der Hypo- Kulturstiftung


Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung
Theatinerstraße 8
de
80333 München
Tel.: +49 (0)89 / 22 44 12
Fax.: +49 (0)89 / 29 16 09 81
kontakt@hypo-kunsthalle.de

Die Kunsthalle München ist die wichtigste und bekannteste Einrichtung der Hypo-Kulturstiftung. Die Stiftung wurde 1983 von der damaligen Hypotheken- und Wechselbank aus Anlass des 150jährigen Firmenjubiläums gegründet. Zwei Jahre später, am 13. Juni 1985, öffnete die Kunsthalle ihre Türen. Die HypoVereinsbank setzt ihr starkes Engagement für Stiftung und Kunsthalle bis heute unverändert fort.

Gelegen im Herzen der Münchner Innenstadt, zwischen Marienplatz und Odeonsplatz, organisiert die Kunsthalle jährlich drei bis vier Ausstellungen und hat internationalen Ruf erlangt. Im Jahr 2001 bezog die Kunsthalle ihre jetzigen Räume im Areal der »Fünf Höfe«, die von dem renommierten Schweizer Architektenbüro Herzog & de Meuron entworfen und realisiert wurden. Rund 1.200 m² Ausstellungsfläche sind mit modernster Museumstechnik ausgestattet und bieten Kunstwerken verschiedenster Gattungen eine würdige Plattform. Die Kunsthalle begrüßt jährlich 250.000 bis 300.000 Gäste und gehört zu den führenden Ausstellungshäusern Deutschlands.

Auf Peter Ade, den ersten Direktor der Kunsthalle, folgte 1999 Dr. Johann Georg Prinz von Hohenzollern, der das Haus bis März 2006 erfolgreich führte. Bis Ende 2012 hatte Prof. Dr. Christiane Lange die Leitung der Kunsthalle inne und seit Januar 2013 setzt nun Dr. Roger Diederen das anspruchsvolle Programm des Hauses als Direktor fort.

Wichtigstes Kriterium für die Auswahl eines Ausstellungsthemas ist höchste künstlerische Qualität. Das zeitliche Spektrum reicht von der Vor- und Frühgeschichte bis in die unmittelbare Gegenwart. Kunst und Kulturen der ganzen Welt finden hier ihren glanzvollen Auftritt: ob Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie, Kunsthandwerk oder Design. Monografische Ausstellungen und thematische Projekte wechseln sich dabei ab, aber auch interdisziplinäre Ansätze finden im vielseitigen Programm der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung ihren Platz. Im Ausstellungsarchiv dieser W

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