• Menü
    Stay
Schnellsuche

abstrakten Malerei

Malerei im Wandel. Die Sammlung Ploner

abstrakten Malerei

Gestern Abend wurde in Anwesenheit von Kulturlandrat Christian Buchmann sowie Regina Ploner in der Neuen Galerie Graz die Ausstellung Malerei im Wandel. Die Sammlung Ploner (03.03.-08.05.2016) eröffnet. Sie zeigt die 47 Werke der großzügigen Schenkung aus der Sammlung von Heinz Ploner, die um Gemälde aus der bestehenden Sammlung der Neuen Galerie Graz ergänzt wurden. Die Schau beschäftigt sich mit Möglichkeiten, Ausformungen, Eigenarten und Überwindungen des Mediums Malerei und macht diese durch die Gegenüberstellung von Kunstwerken aus den beiden Sammlungen greifbar.

Regina Ploner zeigte sich bei der Ausstellungseröffnung am Mittwoch hocherfreut darüber, dass die Bilder nun der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden und lobte die gute Zusammenarbeit mit dem Team der Neuen Galerie und im Besonderen mit Kurator Günther Holler-Schuster. Neben dem Medienkünstler Richard Kriesche, dem ab 2. Juni eine Personale in der Neuen Galerie gewidmet wird, war auch der Sammler Ralph Schilcher zu Gast, der im Herbst letzten Jahres ebenfalls mit seiner Schenkung (Artelier Collection – Sammlung serieller Kunst) den Bestand des Universalmuseums Joanneum erweiterte.

Im Sommer 2014 erhielt die Neue Galerie Graz – neben der Albertina und dem Belvedere – eine großzügige Schenkung von 47 Werken aus der Sammlung Ploner. Darunter befinden sich Werke von Größen der abstrakten Malerei wie etwa Herbert Brandl, Gunter Damisch, Josef Mikl oder Otto Zitko, aber auch Arbeiten von jüngeren Positionen wie Katrin Plavcak. Die Ausstellung Malerei im Wandel präsentiert diese Werke ab Anfang März in einer großen Gegenüberstellung mit der Sammlung der Neuen Galerie Graz. Die Schau ermöglicht einen Blick auf die bedeutsame Rezeption der Malerei in den 1980er-Jahren und ein nicht weniger wichtiges Kapitel in der Geschichte der Neuen Galerie Graz. Der Presserundgang zur Ausstellung findet statt








Neue Kunst Ausstellungen
Gotthard Graubner – Im
Die neue Präsentation im Atelierhaus im Museum Insel...
Jana Gruszeninks ist
Sie studiert freie Kunst an der Akademie der Bildenden Künste...
NEVEN ALLGEIER Two
Mit „Two Heavens As One“ präsentiert das...
Meistgelesen in Ausstellungen
Heinz Mack: Neue Werke –
Seine experimentellen Licht-Installationen in der Wüste haben...
Buddha 108 Begegnungen
Nur wenige Gestalten haben eine dem Gautama Buddha...
Europäische Avantgarde –
Marc Chagall, Wassily Kandinsky, Auguste Renoir, Alexej von...
  • Kurator Günther Holler-Schuster mit Regina Ploner und Kulturlandesrat Christian Buchmann, Foto: Universalmuseum Joanneum/N. Lackner
    Kurator Günther Holler-Schuster mit Regina Ploner und Kulturlandesrat Christian Buchmann, Foto: Universalmuseum Joanneum/N. Lackner
    Universalmuseum Joanneum
  • Katrin Plavcak, "Horror nächtens", 2003 Öl auf Molino, 90 x 100 cm Neue Galerie Graz UMJ/Schenkung Ploner Foto: Universalmuseum Joanneum/N. Lackner
    Katrin Plavcak, "Horror nächtens", 2003 Öl auf Molino, 90 x 100 cm Neue Galerie Graz UMJ/Schenkung Ploner Foto: Universalmuseum Joanneum/N. Lackner
    Universalmuseum Joanneum
  • Otto Zitko, "Ohne Titel", 1990 Ruß auf Hinterglas, 61 x 51 x 3 cm Neue Galerie Graz UMJ/Schenkung Ploner Foto: Universalmuseum Joanneum/N. Lackner
    Otto Zitko, "Ohne Titel", 1990 Ruß auf Hinterglas, 61 x 51 x 3 cm Neue Galerie Graz UMJ/Schenkung Ploner Foto: Universalmuseum Joanneum/N. Lackner
    Universalmuseum Joanneum
  • Gunter Damisch, "Flimmerfeld", 1994, 140 x 140 cm, Öl auf Leinwand, Foto: Universalmuseum Joanneum/N. Lackner
    Gunter Damisch, "Flimmerfeld", 1994, 140 x 140 cm, Öl auf Leinwand, Foto: Universalmuseum Joanneum/N. Lackner
    Universalmuseum Joanneum
  • Eugène Leroy, "C’est un homme", 1990 Öl auf Leinwand, 116 x 89 cm Neue Galerie Graz UMJ/Schenkung Ploner Foto: Universalmuseum Joanneum/N. Lackner
    Eugène Leroy, "C’est un homme", 1990 Öl auf Leinwand, 116 x 89 cm Neue Galerie Graz UMJ/Schenkung Ploner Foto: Universalmuseum Joanneum/N. Lackner
    Universalmuseum Joanneum