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Schmuckmuseum Pforzheim

Landschaft im Schmuck

Schmuckmuseum Pforzheim

Sonntag, 15. und 29. September 2013, 10 Uhr
Exkursion zum Bannwald »Wilder See«
Geführte Wanderung mit Dr. Wolfgang Schlund, Leiter des Naturschutzzentrums Ruhestein im Schwarzwald
Der Bannwald um den Wilden See ist der älteste in Baden-Württemberg. In diesem, von der Forstverwaltung als Bannwald und von der Naturschutzverwaltung als Naturschutzgebiet ausgewiesenen Wald darf sich die Natur ohne Holznutzung ungestört entwickeln, was landesweit nur an wenigen Orten zugelassen wird. Hier kann man sich von der einmaligen Atmosphäre entstehender »Wildnis« verzaubern lassen. Wissenswertes zur Waldökologie und der hier lebenden Tiere und Pflanzen sowie die bewusste sinnliche Wahrnehmung einer einmaligen Waldstimmung wird auf der erlebnisreichen Tour anschaulich vermittelt. Der Leiter des Naturschutzzentrum Ruhestein Wolfgang Schlund wird die Bedeutung von Wildnis und Artenvielfalt im Hinblick auf die Nationalparkdiskussion Nordschwarzwald erläutern.
Besondere Hinweise: Festes Schuhwerk erforderlich! Bitte kleines Rucksackvesper mitbringen. Die Wanderung führt vom Ruhestein über das Euting-Grab zum Wilden See hinab. Der Abstieg zum Wilden See erfordert Trittsicherheit, die Wanderung etwas Ausdauer.
Treffpunkt: Naturschutzzentrum, Dauer: ca. 4 Stunden
Anmeldung erforderlich im Naturschutzzentrum Ruhestein unter 07449/ 910 20
Kosten: Spende erwünscht

Sonntag, 15. September 2013, 14 Uhr
Sind Sie im Bilde?
Schöne Aussicht?! Flusslandschaft im Wandel erleben und im Aquarell darstellen
Rose Gärtner, Künstlerin und Petra Schad-Vollmer vom Amt für Umweltschutz führen an die Pforzheimer Flussläufe.
Material wird gestellt.
In Kooperation mit dem Amt für Umweltschutz, im Rahmen der Veranstaltungsreihe »Pforzheims Grünes Gold«
Treffpunkt: Goldschmiedebrunnen, Bleichstraße/Kallhardtbrücke
Gratis

Freitag 27. September, 19 Uhr
Affentaler Frauenzimmer mobil: »WeinLeseGenuss«
Ein Abend, an dem literarische Landschaftsimpressionen auf interessante Weine der Affentaler Winzergenossenschaft Bühl treffen. Die Ortenauer Wein-Guides Beate Kierey und Doris Kist führen durch den Abend. Im Anschluss an die Veranstaltung kann die Ausstellung besucht werden. Dauer ca. 2,5 Stunden.
Teilnehmerinnenzahl begrenzt, Anmeldung unter 07231/39-2126
Eintritt inklusive Verkostung 23 €

Sonntag, 29. September bis Sonntag, 6. Oktober 2013
»Madeira – schwimmendes Gartenparadies im Atlantik«
Flugreise mit Kunsthistorikerin Gordana Mlakar M.A. auf den Spuren exotischer Pflanzen
Die großartige Landschaft der Insel und ihre vielfältige Flora bieten dem Besucher ein unvergessliches Erlebnis. Die Insel ist weltberühmt für ihre paradiesische Natur, für die Schönheit ihrer öffentlichen Gartenanlagen und herrliche Privatgärten. Wir besuchen die schönsten und interessantesten botanischen, kulturellen und kunsthistorischen Highlights der Insel.
8 Tage 1399 € - Halbpension, EZ-Zuschlag 180 €
Weitere Informationen und Angebote: www.kunstundkulturreisen.de

Montag, 30. September, 20 Uhr
Metropolen der Welt
Schauspieler und Autor Hanns Zischler liest aus seinem preisgekrönten Buch »Berlin ist zu groß für Berlin«
Über eine Stadt, die so rasend wuchs, so oft zerstört und wiederaufgebaut wurde wie keine andere.
Mit einer Einführung von Prof. Dr. Hansgeorg Schmidt-Bergmann
In Kooperation mit der Literarischen Gesellschaft Karlsruhe
Ort: Karlsruher Literaturhaus im PrinzMaxPalais
8 €, ermäßigt 6 €, Mitglieder 4 €

Mittwoch, 9. Oktober 2013, 18:30 Uhr
Großes Kino. Die Konstruktion von Landschaft
Kulturwissenschaftlicher Vortrag Ringvorlesung an der Fakultät für Gestaltung
Kultur ist schon immer da, wenn ein Stück Natur als Landschaft betrachtet wird. Landschaftliche Gebilde, ihre Gegenstände – Berge, Gewässer, die belebte Natur – sind für uns und von uns versehen mit Bedeutungen, Sinngehalten, Gefühlsqualitäten und Zuschreibungen. Landschaft ist Kultur, also Menschenwerk, im doppelten Sinne: Sie ist einerseits Sehfigur, durch Kulturgeschichte zugerichteter Sinn. Andererseits sind die Gebilde der Landschaft – in Europa zumindest – meist geformt oder zugerichtet durch menschliche Tätigkeit und ihre kollateralen Spuren.
Harald Stahl M.A. Lehrbeauftragter am Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaften in Karlsruhe und am Institut für Landespflege in Freiburg.
Hochschule Pforzheim, Fakultät für Gestaltung, Aula
Eintritt frei

Für Kinder und Jugendliche

Freitag, 13. September 2013 und 11. Oktober 2013, 14:30 bis 16:45 Uhr
Kastanienherz und Kieselstein – Souvenir-Schmuck aus Fundstücken
Workshop mit den Schmuckdesignerinnen Monika Dengler und Traudel Hennig
Habt ihr schöne Fundstücke in der heimischen Natur gesammelt oder ein Erinnerungsstück von einem fernen Ferienort mitgebracht, etwa Muscheln vom Strand? Bringt eure eigenen Schätze mit, aus denen ihr ein Schmuckstück machen wollt.
Anmeldung bis Vortag unter 07231/39-2126
10 € inkl. Material (mit Unterstützung des Museumsfördervereins ISSP)

Sonntag, 4. August, 1. September und 6. Oktober 2013, 14:30 bis 15:15 Uhr
Schatzsuche mit Schmucki der Perlsau
Führung durch die Sonder- und Dauerausstellung in Kooperation mit dem Figurentheater Raphael Mürle
2 € (mit Unterstützung des Museumsfördervereins ISSP)

 

Veranstaltungsprogramm des Kunstvereins zu »Ansichtssache Landschaft«

Sonntag, 4. August, 29. September, 15 Uhr
Kuratorinnenführung durch »Ansichtssache Landschaft«
7 €, ermäßigt 5,50 €






  • 23.07.2013 - 13.10.2013
    Ausstellung »

    Öffnungszeiten des Schmuckmuseums Pforzheim Di bis So und feiertags 10 bis 17 Uhr (außer Hl. Abend und Silvester) |

    Eintritt in die Sonderausstellung 5 €, ermäßigt 2,50 €, z.B. mit der SWR2-Kulturkarte, bis 14 Jahre und mit Oberrheinischem Museumspass frei | Kombiticket Dauer- und Sonderausstellung 7 €, ermäßigt 3,50 € | Gruppenführungen auf Anfrage |

    Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung sonntags 15 Uhr, 5 €, ermäßigt 3,50 € |



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  • o. T. Styropor, Leim, Farbe, Lackspray Gesine Grundmann 2005 Courtesy Galerie Vera Gliem, Köln
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    Schmuckmuseum Pforzheim Reuchlinhaus
  • 88 HL Haarstecker Gold, Schildplatt, Diamanten, Saphire, Email Lluis Masriera Barcelona, 1902 Schmuckmuseum Pforzheim Foto Rüdiger Flöter
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    Schmuckmuseum Pforzheim Reuchlinhaus
  • Inv. Nr. 2004/1 Brosche »Schwarzwald« Holz, Silber Stephanie Jendis 2003 Schmuckmuseum Pforzheim Foto Petra Jaschke
    Inv. Nr. 2004/1 Brosche »Schwarzwald« Holz, Silber Stephanie Jendis 2003 Schmuckmuseum Pforzheim Foto Petra Jaschke
    Schmuckmuseum Pforzheim Reuchlinhaus
  • 48 MF Brosche Bronze, vergoldet, Glas, Glasmosaik Rom oder Neapel, um 1830 Schmuckmuseum Pforzheim Foto Günther Meyer
    48 MF Brosche Bronze, vergoldet, Glas, Glasmosaik Rom oder Neapel, um 1830 Schmuckmuseum Pforzheim Foto Günther Meyer
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