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124 Galerien bisher zur „VIENNAFAIR 2011“ angemeldet

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 Österreichische Galerienszene stark vertreten +++ CEE-Schwerpunkt mit bisher höchster Teilnehmerzahl +++ Künstlerische Intervention und neue Standarchitektur +++ Information, Diskussion und neue Sammlerprogramme +++

WIEN (23. März 2011). – „Nach jüngsten Studien erlösen Galerien bis zu 30% ihres Umsatzes auf Kunstmessen. Für uns bedeutet das eine Bestätigung der Strategie, den Galerien auf der „VIENNAFAIR 2011“ noch mehr Flexibilität in der Standgestaltung und neue Formen der Kooperation zu ermöglichen, um sie in ihren Geschäftsbeziehungen bestmöglich zu unterstützen. Wir sind sicher, dass sich unsere neuen Besucher- und vor allem Sammlerprogramme positiv auf die Besucherzahlen auswirken werden und damit den teilnehmenden Galerien optimale Voraussetzungen für einen wirtschaftlichen Erfolg bieten werden.“, zeigt sich DI Matthias Limbeck, verantwortlicher Geschäftsführer bei Veranstalter Reed Exhibitions Messe Wien, überzeugt, die umfangreichen Vorarbeiten zur „VIENNAFAIR 2011“ zu einer erfolgreichen Veranstaltung führen zu können.

„Bei den weltweit boomenden Kunstbiennalen und Neugründungen von Museen spielen jene Länder, die meist unter dem Begriff der „Emerging Markets“ zusammengefasst werden, eine besondere Rolle. Nicht nur China, auch weitere Länder Asiens, Nordafrikas und Südamerikas sind dabei, zu wichtigen Markt- und Informationsplätzen für zeitgenössische Kunst aufzusteigen. Das Konzept, das wir für die Zukunft der „VIENNAFAIR“ erarbeitet haben, trägt dieser Entwicklung Rechnung und bringt, neben dem immer bedeutender werdenden Schwerpunkt Ost- und Südosteuropa, erstmals auch wichtige Galerien und Institutionen aus den Emerging Markets nach Wien“, erläutern Hedwig Saxenhuber und Georg Schöllhammer, die beiden künstlerischen Leiter der „VIENNAFAIR“ ihre Planungen für die kommende Ausgabe der „VIENNAFAIR“, die vom 12. bis 15. Mai 2011 in der Halle A der Messe Wien stattfinden wird. Der Stand der Anmeldungen weist aktuell 124 Galerien aus, davon 49 aus Österreich, 47 aus den Schwerpunktländern Ost- und Südosteuropas, 26 aus Westeuropa sowie je eine Galerie aus Mexiko und den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Stärke Zeigen – die österreichische und internationale Galerienszene auf der "VIENNAFAIR 2011"

Mit 49 Anmeldungen aus Österreich, bietet die „VIENNAFAIR 2011“ einen umfassenden Auftritt der heimischen Galerienszene. Damit setzen die Galerien ein Zeichen für die nachhaltige Erholung des Kunststandortes Österreich und speziell Wien. Aus der Bundeshauptstadt sind mit Kerstin Engholm, Charim, Ernst Hilger, Grita Insam, Martin Janda, Georg Kargl, Knoll, Ursula Krinzinger, Krobath, Christine König, Mario Mauroner, Meyer Kainer, nächst St. Stephan, Gabriele Senn und Hubert Winter die bedeutendsten international agierenden Galerien der Wiener Szene präsent, die mit vielen weiteren, zum Teil auch jüngeren Galerien, die große Bandbreite der Kunstproduktion präsentieren. Die Galerie Eugen Lendl aus Graz, Altnöder aus Salzburg, Elisabeth und Klaus Thoman sowie Bernd Kugler aus Innsbruck und Lisi Hämmerle aus Vorarlberg kommen u.a. aus den Bundesländern zur „VIENNAFAIR 2011“.

Aus Deutschland haben sich 15 Galerien zur Teilnahme an der „VIENNAFAIR 2011“ angemeldet, darunter Gregor Podnar, Barbara Thumm und Antje Wachs sowie viele, die bereits seit Jahren in Wien präsent sind: Robert Drees, Hollenbach oder Mirko Mayer. Frankreich ist mit Chez Valentin vertreten. Aus Belgien kommt erstmals die Galerie Micheline Szwajcer, aus der Schweiz erstmals Eva Presenhuber und wie bereits in den letzten Jahren Bernard Jordan. Mit Espaivisor. Visor Gallery und Palma Dotze sind zwei spanische Galerien neu auf der „VIENNAFAIR“ vertreten – neben Distrito 4, die das Publikum schon aus den vergangenen Jahren kennt. Die Galerie Paulo Nunes Arte Contemporanea kommt erstmals aus Portugal mit ihrem Programm nach Wien, neu auch die Galerie Alessandro di March aus Italien. Wieder in Wien dabei ist auch die Galerie Carbon 12 Dubai aus den Vereinigten Arabischen Emiraten.

CEE-Schwerpunkt nachhaltig gestärkt –
Langjährige Kooperation mit ERSTE BANK
Mit 47 Anmeldungen aus dem Raum Ost- und Südosteuropa ist der CEE-Schwerpunkt der bisher größte in der Geschichte der „VIENNAFAIR“. Darunter sind heuer so wichtige Positionen wie die Riga Gallery aus Lettland, Plan B und Ivan aus Rumänien, lokal_30 aus Polen oder Tulips and Roses aus Litauen sowie Skuc und P.A.R.A.S.I.T.E aus Slowenien. Mit Gisich aus St. Petersburg sowie GMG und paperworks aus Moskau zeigt auch die russische Szene erstmals wieder starke Präsenz in Wien. Mit insgesamt fünf Galerien, unter ihnen acb und Raday ist Ungarn wie schon in den vergangenen Jahren wieder stark vertreten. Neu in diesem Jahr sind die Newman Popiashvili Gallery aus Georgien und Tengri Umai Gallery aus Kasachstan. Zum ersten Mal in Wien sind auch die Jiri Svestka Gallery aus Prag, Art Radionica Lazareti und Contemporary Croatian Photography aus Kroatien mit KünstlerInnen vertreten.
Die ERSTE BANK ermöglicht, wie schon in den Vorjahren, den Fokus CEE im Rahmen der „VIENNAFAIR“ indem sie die Teilnahme der Galerien aus Zentral- und Südosteuropa unterstützt. Die erfolgreiche Kooperation mit der „VIENNAFAIR“ schafft sowohl für die Kunstschaffenden als auch für das Publikum neue Zugänge und Möglichkeiten über die Grenzen hinweg.






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