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ART COLOGNE 2018

Die Galerie Rüdiger Schöttle (München) feiert ihr 50-jähriges Bestehen mit Werken des Chinesen Chen Wei, der bühnenhafte Settings mit starken Lichteffekten kreiert, sowie mit Arbeiten von Thomas Ruff, dem die Galerie 1981 seine erste Einzelausstellung ausrichtete. Der Fotokünstler ist mit der „Negatives“-Serie präsent. Sprüth Magers (Berlin, London, Los Angeles) hat unter anderem ein Gemälde von Thomas Scheibitz im Angebot, den das Kunstmuseum Bonn derzeit mit einer großen Ausstellung würdigt. Die Walter Storms Galerie (München) hat mit Günter Fruhtrunk, Rupprecht Geiger und Sean Scully prominente Positionen zeitgenössischer abstrakter Malerei im Programm und kündigt atelierfrische Gemälde des Leipziger Malers Peter Krauskopf an. Vartai (Vilnius) debütiert auf der ART COLOGNE mit Fotografien des Künstlerduos Svajone und Paulius Stanikas. Die Galerie Wentrup (Berlin) kündigt Werke des renommierten Bildhauers Olaf Metzel an. White Cube (London) vertritt mit Antony Gormley ebenfalls eine prominente Bildhauer-Position. Zilberman Gallery (Istanbul, Berlin) stellt Guido Casaretto vor, der mit unterschiedlichsten Materialien experimentiert, um Entstehungsprozesse sichtbar zu machen. David Zwirner (New York) lockt mit einem Gemälde des hoch gehandelten Shootingstars Oscar Murillo. Halle 11.1 Klassische Moderne & Nachkriegskunst Die Galerie Boisserée (Köln) präsentiert ausgewählte Arbeiten der spanischen Künstler Eduardo Chillida und Joan Hernandez Pijuan sowie eine Sonderschau zum 100. Geburtstag von Karl Fred Dahmen, die mit Leinwänden, Materialbildern, Objektkästen und Papierarbeiten einen Überblick über das Schaffen des gebürtigen Stolbergers gibt. Derda (Berlin) bringt ein Gemälde des in Vergessenheit geratenen Malers Arnold Topp mit, der zu den großen deutschen Kubisten zählt und Mitglied der legendären Künstlergruppe „Der Sturm“ war. Dierking – Galerie am Paradeplatz (Zürich) stellt den Zero-Künstler Hermann Göpfert in den Mittelpunkt, der mit Raum, Bewegung und Licht arbeitete. Döbele (Mannheim, Dresden) ehrt den Fotokünstler Robert Häusser mit einer großen One-Artist-Show. 21 Arbeiten aus den Jahren 1942 bis 2009 bieten einen Querschnitt durch das vielfältige Schaffen Häussers, dessen Fotografie eines eingepackten Rennwagens aus dem Jahr 1970 zu einer Ikone der Fotogeschichte wurde. Die Galerie Henze & Ketterer (Wichtrach/Bern) zeigt auf der ART COLOGNE eine eigens konzipierte Ausstellung mit dem Titel „Meeresrauschen“. Der Schwerpunkt liegt auf dem Werk Ernst Ludwig Kirchners und seiner Kollegen von der Künstlervereinigung „Die Brücke“. Kirchner ist mit einem „Stillleben mit Ente“ und dem Ölgemälde „Ruderer“ aus dem Jahr 1928/29 präsent. Mit Alfred Hrdilcka und Joannis Avramidis vereint die Galerie Ernst Hilger (Wien) zwei der wichtigsten österreichischen Bildhauer des 20. Jahrhunderts auf ihrem Stand. Beide legten den Fokus auf den menschlichen Körper und waren einander durch eine innige Freundschaft verbunden. Die Galerie Konzett (Wien) zeigt Werke der Fotokünstlerin Rita Nowak, deren inszenierte Fotografien Referenzen an die Kunstgeschichte aufweisen, die zeitgenössisch übersetzt werden. Die Galerie Lahumière (Paris) widmet sich mit dem Kubisten Auguste Herbin und dem Op Art-Künstler Victor Vasarely prominenten Vertretern der konkret-konstruktiven Kunst. Die Galerie Lelong (Paris) trumpft mit einer Soloshow des Düsseldorfer Malers Konrad Klapheck auf. Le Minotaure (Paris) bringt ein seltenes Werk von Hans Arp mit nach Köln sowie ein Stillleben von Serge Charchoune, der ebenfalls Mitglied der Dada-Bewegung war. Die Galerie Ruberl (Wien) offeriert Werke von Oskar Kokoschka, Arnulf Rainer und Günter Brus, die mit Gemälden von Michael Horsky konfrontiert werden. Highlights bei Florian Sundheimer (München) sind Paul Klees Gemälde „Ereignis im Park“ aus dem Jahr 1938 und seine Kreidezeichnung „nach dem Fall“. Mit Pierre Tal Coat hat er außerdem einen bedeutenden Vertreter der „École de Paris“ im Programm, der zu den Mitbegründern des Tachismus gehört. Bei der Galerie Thomas (München) wird ein Farbraumkörper von Gotthard Graubner aus dem Jahr 1974 ebenso die Blicke auf sich ziehen wie Jim Dines farbintensiver „Night Garden“. Die Galerie Utermann (Dortmund) hat mit Ernst Ludwig Kirchners „Boudoir-Szene“ aus dem Jahr 1908 ein Meisterwerk auf kleinem Format im Angebot. Schwerpunkt am Stand der Galerie Valentien (Stuttgart) sind Werke von Max Ernst, ein Höhepunkt ist die Frottage „Foret“ aus dem Jahr 1935. Herausragend ist auch das großformatige Gemälde „Largo“ der deutsch-amerikanischen Künstlerin Hilla von Rebay, einer Wegbereiterin der Abstrakten Malerei. Hochkarätig bestückt ist wie gewohnt der Stand der Galerie von Vertes (Zürich). Zu den diesjährigen Highlights gehören ein Mobile von Alexander Calder, ein „Concetto spaziale“ von Lucio Fontana und ein Gemälde von Jean-Paul Riopelle. Am Stand der Whitestone Gallery (Tokio, Hongkong) locken Werke der Gutai-Künstler Yuko Nasaka, Aine Kinashi und Chiyu Uemae. Halle 11.3 NEUMARKT und COLLABORATIONS Die Galerie 22,48m2 (Paris) bringt zu ihrem ersten Auftritt auf der ART COLOGNE Werke von Bianca Biondi mit, die Galerie Alma (Riga) konzentriert sich bei ihrem Messedebüt auf neue Arbeiten des lettischen Künstler Eriks Apalais, der auf mattem schwarzen Bildgrund ein reduziertes malerisches Bezugssystem entwickelt. Bei Clages (Köln) werden Arbeiten von Claus Richter gezeigt. Hingucker am Stand der erstmalig auf der ART COLOGNE vertretenen Galerie Crèvecoeur (Paris) sind die Skulpturen von Renaud Jerez, der aus verschiedensten Materialien Mischwesen zwischen Mensch und Maschine entstehen lässt. Die Galerie DREI (Köln) bringt Werke von Megan Rooney und Tiril Hasselknippe mit. Blickfang am Stand von Future (Berlin) sind die skulpturalen Arbeiten von Nicolas Pelzer.






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