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72. Niederösterreichische Kunst- & Antiquitätenmesse

Tradition und Moderne im höfischen Ambiente
Ab 14. April lädt der Verband Österreichischer Antiquitäten- und Kunsthändler wieder in die prunkvollen Säle des Schlosses Laxenburg. Hier präsentieren 22 Kunstexperten aus Österreich und Deutschland ihre Highlights aus den verschiedensten Kunstrichtungen und Epochen. Diese Veranstaltung ist die größte und bedeutendste Kunst- und Antiquitätenmesse Niederösterreichs. Neben dem umfassenden Angebot an Gemälden hat sich der Messeschwerpunkt in den letzten Jahren besonders zu den Antiquitäten hin verlagert.
Als sachverständige Spezialisten beraten die ausstellenden Kunsthändler beim Kunstkauf und garantieren für ihre Kunstobjekte. Veranstalter ist der Verband Österreichischer Antiquitäten und Kunsthändler, der seit 41 Jahren Messen durchführt und somit einer der traditionsreichsten Messeveranstalter Europas in diesem Bereich ist. Der Verband, der auch für die Frühjahrs – WIKAM im Palais Ferstel und Palais Niederösterreich sowie die Herbst-WIKAM „ Fair for Art Vienna“ in der Aula der Wissenschaften verantwortlich zeichnet, freut sich, dass er im geschichtsträchtigen Schloss Laxenburg den idealen Rahmen für diesen Kunstevent gefunden hat.

Das Messeangebot: Asiatika aus China, Japan und Tibet ▪ Barock- und Biedermeiermöbel ▪ Mobiliar aus dem bäuerlichen Bereich und Designerstücke ▪ meisterlich gearbeitete Silberexponate namhafter Manufakturen ▪ gotische Skulpturen ▪ museale Kleinkunst ▪ Kamin- und Kachelöfen um 1900 ▪ Volkskunst ▪ seltene Uhren ▪ antike Teppiche und modernes Textildesign ▪ Jugendstil- und Art Deco Schmuck ▪ Gemälde, Zeichnungen und Grafiken vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart ▪ zeitgenössische Skulpturen für den Outdoor Bereich u.a.

Sonderausstellungen:
„Die österreichische Bildhauerfamilie Schwanthaler“ bei Kössl Kunst & Teppich Der Schwanthaler-Experte KR Peter Kössl präsentiert 40 Meisterwerke der fünf Hauptmeister Thomas, Johann Franz, Johann Peter d. Älteren, Franz Mathias und Johann Georg Schwanthaler. Diese stammen aus mehreren oberösterreichischen Privatsammlungen und werden großteils erstmals der Öffentlichkeit gezeigt. Skulpturen der Schwanthaler Künstlerdynastie findet man in allen bedeutenden europäischen Museen wie im Kunst- und Gewerbemuseum Hamburg, im Schnütgenmuseum in Köln, im Germanischen Nationalmuseum, im Bayrischen Nationalmuseum aber auch in allen bedeutenden österreichischen Museen wie dem OÖ. Landesmuseum, dem Tiroler Landesmuseum und dem Wiener Belvedere.

„Skulpturen des zeitgenössischen Künstlers Hans Peter Profunser“ für den Outdoor Bereich offeriert Galerie Szaal im Rahmen der Art Lounge im Innenhof des Schlosses. Der männliche oder weibliche Torso ist charakteristisch für Profunsers Formensprache, wobei der Künstler runde Formen und fließende Bewegungen des Körpers mit der schroffen Oberfläche von Granit, Marmor oder Stahl kontrastiert. Zahlreiche seiner Werke sind im öffentlichen Raum, insbesondere in Kärnten zu sehen.

Die Ausstellerund ihr Messeprogramm
Galerie Altstadt verweist auf ein zauberhaftes Blumenstillleben aus der Hand der bedeutenden österreichischen Malerin Marie Egner, die als Schülerin von Emil Jakob Schindler dem österreichischen Stimmungsimpressionismus zugeordnet ist. Uhrenliebhaber werden am Stand von Kunsthandel Stephan Andréewitch wohl länger verweilen, denn hier wird eine echte Sensation geboten: eine kleine Bodenstandlaterndluhr, signiert „Ferdinand Holzgruber“, Wien um 1830, Höhe: 171 cm, Gangdauer: 31 Tage. Ein weiteres Highlight ist eine Kommodenuhr, signiert „Wibral in Wien, No 17“ (Vgl. Kaltenböck 1988, S. 152/307,308, MAK Wien, Sammlung Sobek Inv Nr. 1520).

Galerie Augustin legt ihren Fokus auf zeitgenössische Kunst und zeigt neben einer Ansicht des Burgrings von Georg Loewit Arbeiten der italienischen Künstlerin Elisa Anfuso. Ihre Geschichten, die zwischen Realität und Fantasie oszillieren, entstehen meist als Mischtechnik aus Öl und Pastell in großformatigen Werkserien, sprechen die Sinne an und entführen in verborgene Welten. Das hochwertige Sortiment von City-antik / Kunsthandel umfasst Möbel um 1900, kostbares Porzellan, exzellenten Jugendstil Schmuck, seltene Wiener Bronzen und Glasobjekte. Besondere Highlights sind exzellente Wiener Silber Objekte, wie das Jugendstil Kerzenleuchter – Paar aus der renommierten Firma des Wiener Silberschmiedes Josef Carl Klinkosch (1822 – 1888) und seiner Söhne.

Obwohl asiatische Kunst bei Sammlern sehr beliebt ist, ist dieser Kunstzweig in den letzten Jahren auf dem österreichischen Markt weniger präsent. Bei der versierten Galerie Darya aus Deutschland können ein Buddhakopf aus Tibet sowie eine Bronzevase mit Kupfer und Silbereinlagen aus Japan erworben werden. Ein besonderes Stück ist ein Okimono, eine typisch japanische Elfenbein-Schnitzarbeit aus der Zeit der Meiji-Periode Ende 19. Jahrhundert, in der Darstellung einer Dame mit floralem Motiv.






  • 14.04.2018 - 22.04.2018
    Messe »

    Messedaten:
 72. NÖ Kunst- und Antiquitätenmesse im Schloss Laxenburg
Schloss Laxenburg, Schlossplatz 1, 2361 Laxenburg
 14. bis 22. April 2018, täglich 11 – 18 Uhr

    Tageskarte: € 8,-, Ermäßigung für SeniorInnen: € 5,-
Freier Eintritt für: Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre, StudentInnen bis 27 Jahre,
Damen, am Do. 19.4., Herren, am Fr. 20.4. und mit NÖ-Card

    Messetelefon: + 43 / 664 / 863 11 30, die Messe im Internet: www.wikam.at
    Veranstalter: Verband Österreichischer Antiquitäten- und Kunsthändler, A-1010 Wien, Schottenring 10, Tel. +43 / 664 / 135 30



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