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9. Herbstmesse

9. Herbstmesse alter Kunst „Ars Nobilis“ in Berlin

9. Herbstmesse

Die renommierte Berliner Herbstausstellung Alter Kunst „Ars Nobilis" findet in diesem Jahr vom 7. bis 16. November in der Konzernrepräsentanz der Volkswagen Aktiengesellschaft statt. 30 führende Kunsthändler aus ganz Deutschland laden auch im neunten Jahr der „Ars Nobilis" zu einer Entdeckungsreise durch 500 Jahre Kunstgeschichte ein. Sie präsentieren im Automobil Forum Unter den Linden eine exzellente Auswahl an kostbaren Gemälden, Zeichnungen, Skulpturen, Silber- und Goldschmiedearbeiten, Möbeln, Porzellanen, Teppichen, antiken Öfen und Glaskunst.

„Ars Nobilis“ in Berlin

Die Herbstausstellung zieht jährlich über 35.000 Besucher an. Im Unterschied zu anderen Messen Alter Kunst und Antiquitäten steht die „Ars Nobilis" allen Kunstinteressierten bei freiem Eintritt offen. Ihr Konzept einer transparenten und offenen Ausstellungsstruktur fördert den Dialog zwischen Ausstellern und Besuchern und setzt damit Maßstäbe für andere bedeutende Ausstellungen.

Malabarenpaar Meisssen

Seit Jahren kooperiert die „Ars Nobilis" mit Partnern des kulturellen Lebens in der Hauptstadt, um so Synergien zur Förderung der alten Kunst zu erschließen. In diesem Jahr spannt die „Ars Nobilis" mit dem integrierten Ausstellungspart „Skulpturen in der Fotografie" den Bogen zur „Sculptura" im Schlüterhof des Deutschen Historischen Museums, die dort vom 12. bis 16. November geöffnet hat.

„Ars Nobilis"

7. bis 16. November 2008

im Automobil Forum Unter den Linden,

Konzernrepräsentanz der Volkswagen Aktiengesellschaft

Unter den Linden 21 (Ecke Friedrichstraße), Mitte,

Mo - Fr 11.00 - 20.00 Uhr, Sa u. So 10.00 - 18.00 Uhr, Eintritt frei.

Weitere Informationen:

www.arsnobilis-kunstmesse.de

www.automobilforum-berlin.de

Abdruck honorarfrei, Belegexemplar erbeten.

Pressekontakt und Fotoanforderung: Michael Juhran

Tel.: 03375-290408 und 0160-5568105

e-mail: Michael.Juhran@t-online.de


Messe






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  • 1. Ein seltenes Malabaren-Paar aus Meissner Porzellan, modelliert von Johann Friedrich Eberlein um 1746, ausgeformt und staffiert in Meissen um 1755, wird bei Kunsthandel Röbbig aus München auf der 9. Ars Nobilis zu sehen sein. Ein weiteres Figurenpaar befindet sich heute im Rijksmuseum in Amsterdam.
    1. Ein seltenes Malabaren-Paar aus Meissner Porzellan, modelliert von Johann Friedrich Eberlein um 1746, ausgeformt und staffiert in Meissen um 1755, wird bei Kunsthandel Röbbig aus München auf der 9. Ars Nobilis zu sehen sein. Ein weiteres Figurenpaar befindet sich heute im Rijksmuseum in Amsterdam.
    Ars Nobilis GbR