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121. Kunstaukt

121. Kunstauktion Vorbericht

121. Kunstaukt

Zitat: „Advent feiern heißt warten können, doch warten ist eine Kunst.“ (Dietrich Bonhoeffer)
Um Ihnen das Warten auf das Weihnachtsfest mit Kunst zu versüßen, lädt das Auktionshaus Peege in Freiburg interessierte Kunstfreunde herzlich zur Präsentation des diesjährigen Weihnachtsauktionsangebotes ein.

Um Ihre Neugierde zu wecken und um Ihnen einen kleinen Vorgeschmack auf unser umfangreiches Angebot mit über 1400 Objekten zu geben, möchten wir Ihnen vorab schon einige der bereits eingetroffenen Kunstobjekte vorstellen. Mit edlem Glas, feinem Porzellan, wertvollem Schmuck, Bronzen Fayencen, Keramik, Skulpturen und Volkskunst, Militaria, Miniaturen, Gemälde Mobiliar und Einrichtung und vielem mehr werden bei dieser Kunstauktion wieder alle klassischen Gebiete vertreten sein.

Eine äußerst umfangreiche Sammlung an edlem Vitrinen- und Tafelsilber eröffnet den ersten Tag. Mit Spannung wird der Aufruf eines aus der Mitte des 18. Jh. stammenden, mit Schmucksteinen besetzter Messkelchs erwartet (Limit € 1.500,--). Im Anschluss folgt die Abteilung Feine Porzellane. Viele erlesene und schöne Objekte sind darunter, z. B. zwei aus dem Hause Meißen stammende Figurengruppen „Blinde Kuh“ (Limit € 3.500,--), Entwurf: Theodor Eichler und die „Allegorie auf den Herbst“ (Limit € 2.000,--), Entwurf: J. J. Kaendler. Bietgefechte sind im Bereich Militaria zu erwarten, so kommt z. B. der Nachlass eines Großherzoglich Badischen Majors unter den Hammer. Mit entsprechenden Orden, Epauletten und Auszeichnungen (Limit € 250,--).

Uhren-Liebhaber können sich am 2. Auktionstag (Freitag) auf die Versteigerung des zweiten Teils der Sammlung eines Uhrensammlers aus Süddeutschland freuen, der sich von weiteren 80 Pendulen, überwiegend französischer Herkunft, trennt. Eine dieser Pendulen stammt aus Chaux-de-Fonds aus der Hand von Daniel Droz , um 1730. Das Limit wurde hier auf € 1.500,-- festgelegt. Aber auch der Aufruf einer umfangreichen Taschenuhrsammlung – ebenso aus Privatbesitz– wird mit Spannung erwartet.
Als Höhepunkt in der Sparte Glas ist ein aus dem Riesengebirge kommender Deckelpokal, 1. Hälfte 18. Jh. (Limit € 700,--) zu nennen.



Das Glanzstück im Bereich antiker Möbel ist ein aus Erstbesitz aus dem 2. Viertel des 18. Jh. stammender Fassadenschrank, mit feinen Bandwerkeinlagen und prächtigen Bastionsfüllungen (Limit € 20.000,--).
Ein original Wiener, wunderschön gearbeiteter und mit vergoldeten Widderköpfen verzierter Biedermeier-Nähtisch (Limit € 500,--) stellt eine weitere Besonderheit des Barock- und Biedermeiermöbel-Angebots dar, die meist aus Frankreich und Deutschland stammen.

Gerade in der diesjährigen Weihnachtsauktion erwartet das Publikum ein umfassendes Angebot interessanter Gemälde des 16. bis 20. Jh. Das Gemälde „Madonna auf der Rasenbank“, Meister T. H. aus dem 16. Jh. kommt mit einem Limit von € 4.500,-- zum Aufruf. Bei € 12.000 beginnt die Versteigerung, des mit großer Spannung erwarteten Werkes „Mariae Lichtmess“ von Hans Werl (1570-1608), der Hofmaler bei Wilhelm V., Herzog von Bayern war. Das Bildnis, der aus der Bewegung der „Wiener Frauenkunst“ kommenden Künstlerin Helene Funke (1869-1957), zeigt einen sitzenden weiblichen Akt (Limit € 2.000,--). Ebenso hervorzuheben ist das Gemälde „Viehheimtrieb“ von Ludwig Willroider (Limit € 4000,--).



Die Auktion beginnt am Donnerstag, dem 6. Dezember um 19 Uhr und endet am Samstag, dem 8. Dezember mit der Versteigerung von Gemälden und Mobiliar, Beginn 14:00 Uhr. Die Vorbesichtigung ist von 1. – 4. Dezember geöffnet, Samstag 10 – 19 Uhr, Sonntag 11 – 19 Uhr, Montag und Dienstag von 10 – 20 Uhr. Den Katalog mit über 1400 Objekten und weitere Informationen und Fotos finden Sie unter http://www.peege.de.

Auktionscontor
Frank Peege


Presse




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