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ART COLOGNE

Überzeugt mit internationalem Teilnehmerfeld und hoher Angebotsqualität

ART COLOGNE

Die ART COLOGNE hat ihre Top-Position erneut eindrucksvoll unterstrichen. Zum Messeschluss der ART COLOGNE 2017 zeigen sich sowohl Veranstalter als auch Teilnehmer zufrieden. 204 Galerien aus 28 Ländern sind in diesem Jahr nach Köln gereist und präsentierten den rund 52.000 Besuchern Arbeiten von rund 2.000 Künstlern der klassischen Moderne, Nachkriegskunst und zeitgenössischen Kunst. "Aufgrund des Gallery Weekend haben wir uns in diesem Jahr bewusst entschieden auf den besucherstarken Sonntag zu verzichten, mit dem Ziel insbesondere internationalen Sammlern und Kunstinteressierten den Besuch beider Veranstaltungen zu ermöglichen. Dadurch konnten wir einen deutlichen Zuwachs an Qualität auf Besucherseite erzielen, zu dem auch unser qualitativ hochwertiges und internationales Galerienprogramm beitrug", erklärt Daniel Hug, Direktor der ART COLOGNE. Neue Akzente setzte die ART COLOGNE mit cutting-edge Art und experimenteller Kunst im Sektor NEUMARKT. So hatten vor allem die jungen Galerien die Möglichkeit der Präsentation sowie der internationalen Vernetzung.

"Die Besucher kennen sich gut aus", stellt Hannes Schroeder-Finckh von der Galerie Sprüth Magers (Berlin, London, Los Angeles) fest, die unter anderem eine Arbeit von Cindy Sherman veräußerte und Skulpturen von Rosemarie Trockel in eine Kölner Sammlung verkaufte. "Die Stimmung bei der Eröffnung war top, die ART COLOGNE hat an Qualität nochmal zugelegt. Wir hatten gute Gespräche und konnten neue Kontakte machen".

Überaus zufrieden war man auch am Stand der Galerie Thaddaeus Ropac (Salzburg, Paris), wo Malerei und Skulptur gleichermaßen gefragt waren. "Die ART COLOGNE hat einen großen Auftritt und reiht sich in die Kategorie der internationalen Messen ein", befindet Fred Jahn von der Galerie Jahn und Jahn (München), "alles wirkt seriös und professionell, sämtliche Beiträge haben ein hohes Niveau". Auch Ursula Gansfort von der Galerie Schönewald (Düsseldorf) ist sehr zufrieden: "Wir haben gute Verkäufe erzielt. Auch die Vielfalt und Qualität der Sammler ist sehr gut." "Die Qualität ist super, ich habe selbst auch gekauft", stellte die New Yorker Galeristin Carolina Nitsch fest. "Sensationell" seien die Verkäufe bei der Vernissage gewesen. "Für klassische Werke in gutem Zustand ist ein Markt da", so Nitsch, die auch Museumsleute an ihrem Stand begrüßte.

"Wir sind glücklich, in Köln zu sein", sagte Morten Korsgard von der Kopenhagener Galerie Bo Bjergaard (Kopenhagen), die neue Kunden gewinnen konnte. "Deutschland ist ein großer Markt für uns, wir haben hier gute Kunden und machen gute Geschäfte", berichtet Korsgard. Verkauft wurden atelierfrische Arbeiten von Jonathan Meese; Werke von Per Kirkeby, Tal R und Brigitte Waldach.

Über "tolle Gespräche und tolle Reaktionen auf Chris Burdens Installation "Buddha's Fingers" freute sich Jona Lueddeckens von Gagosian (London, New York), der Gespräche mit Privatsammlern und Museumsleuten führte. "Die ART COLOGNE gefällt uns sehr gut, sie ist inhaltlich interessant und gut abgestimmt", urteilt der Wiener Galerist Klaus Thoman, der ein großes Gemälde von Herbert Brandl verkaufte und ein Bild von Florian Kompatscher verkaufte. Daniel Templon (Paris) zeigt sich sehr zufrieden: "Es ist toll, nach 20 Jahren wieder auf der ART COLOGNE zu sein. Die Vernissage hat uns sehr begeistert. Wir konnten einige gute Verkäufe verzeichnen und haben sehr gute Kontakt gehabt".

"Das ist eine wunderbare Messe. Wir fühlen uns sehr wohl", schwärmt der Dortmunder Galerist Wilfried Utermann (Dortmund), "schon bei der Vernissage waren alle da, die wir erwartet hatten. "Das Interesse ist in diesem Jahr noch größer als sonst", stellt Alexandra Henze-Triebold von der Galerie Henze & Ketterer (Wichtrach / Bern) zufrieden fest, "alle unsere Sammler waren da".

"Wir haben ein sehr gutes Feedback auf unseren Stand, insbesondere auf die Collagen von Kurt Schwitters, und hatten intensive Gespräche mit deutschen Sammlern", berichtet ART COLOGNE-Debütant Yves Zlotowksi (Paris). "Wir hatten viele interessante Sammler aus den Benelux-Ländern und aus Frankreich am Stand", freut sich der Kölner Pop-Art-Experte Klaus Benden, "es herrscht eine ausgezeichnete Stimmung auf der Messe und wir konnten gute Kontakte machen".

Galerie Dierking (Zürich) und Thomas Salis (Salzburg) sind mit dem Verlauf der Messe sehr zufrieden: "Unser Konzept eines kuratierten Standes ist voll und ganz aufgegangen und wir haben gute Verkäufe erzielt", so Dierk Dierking. "Die ART COLOGNE ist sehr stark, wir sind positiv überrascht", begeistert sich der Berliner Galerist Thomas Derda, der erstmalig in Köln vertreten ist. "Die Messe ist eine gute Gelegenheit, Vertreter wichtiger Institutionen zu treffen. Ich bin happy und komme gerne wieder". "Das Publikum ist spitze und kennt sich bestens aus", lobt Alexandra Poireau-Konzett von der Konzett Gallery aus Wien, die Objekte von Franz West und Werke von Rudolf Polanszki abgab.

Positiv äußerten sich auch Veronique Ansorge von der Galerie David Zwirner (New York, London), die das "schöne Ambiente" lobte und Sebastian Neusser von Michael Werner Kunsthandel (Köln, London, New York), der quer durch das Programm verkaufte. "Die ART COLOGNE ist sehr gut aufgestellt, wir sind zufrieden", hieß es am Stand der Galerie Max Hetzler (Berlin, Paris). Bei Sies und Höke (Düsseldorf) freute man sich über den Verkauf einer Installation von Julius von Bismarck in die Bundeskunstsammlung (20.000 Euro netto). Gefragt waren auch die Werke aller anderen Künstler; bereits zur Halbzeit hatte man zweimal umgehängt.






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  • Stand: Strelow, Halle 11.2
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  • Impression von der ART COLOGNE 2017, Halle 11.2
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  • Stand: Haas , Halle 11.2
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  • Impression von der ART COLOGNE 2017, Halle 11.2
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  • Stand: Film Cologne, Halle 11.3
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  • Stand: Kadel Willborn, Halle 11.2
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