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Nachbericht

Ein erfreulicher Osterhase für die ART&ANTIQUE Residenz Salzburg 2017!

Nachbericht

Zum 42. Mal behauptete sich die ART&ANTIQUE in der Salzburger Residenz als ungebrochen großer Anziehungspunkt für Kunstfreunde und Sammler zur Osterfestspielzeit. Von 8. bis 17. April kamen wieder zahlreiche Messe-Besucher in die Prunkräume der Residenz.

Als besonders attraktiv für Sammler haben sich dem Trend entsprechend besonders Gemälde und Zeichnungen erwiesen. Groß ist die Spannbreite der Werke aus dieser Sparte, deren Verkauf gemeldet wurde, wobei sich vor allem das erste Festspielwochenende als traditionell besonders stark frequentiert erwies. Meisterwerke von internationalen Kunstmarktgrößen wie Renoir und Macke fanden ebenso neue Besitzer, wie eine Zeichnung von Ernst Ludwig Kirchner oder Gemälde von Max Peiffer Wattenphul. Stark gefragt sind in Salzburg aber natürlich auch österreichische Größen. So sicherte sich etwa ein Interessent Alfons Waldes Gemälde mit der Bergsteiger-Legende Luis Trenker darauf. Bei Johann Fischbach, Rudolf von Alt, Georg Ferdinand Waldmüller bis hinauf zu Gustav Klimt und Tina Blau wurden die Freunde der Kunst des 19. Jahrhunderts und der Jahrhundertwende fündig. Ebenso waren neuere Klassiker der heimischen Kunstgeschichte, von Oskar Kokoschka über Kurt Moldowan bis Otto Muehl gefragt. Auch bei der diesmal besonders gut vertretenen Kunst der Antike freute man sich über entsprechende Verkäufe. Im Bereich Möbel ist Salzburg ungebrochen ein hervorragender Platz für Bäuerliches, aber genauso für Mondänes, etwa aus dem Art Déco. Gefragt waren außerdem erstklassiges Kunsthandwerk darunter Gläser von Lötz, Wiener Jugendstil und Objekte von Hagenauer.






  • 15.05.2017
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    Alfons Walde, „Einsamer Berghof“, 1935, Öl auf Karton, 42 x 66,8 cm, rechts unten signiert: „Alfons Walde“ Foto: Kunsthandel Giese & Schweiger © Bildrecht, Wien, 2017
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