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Große Nachfrage für Gemälde von Künstlerinnen bei Auktion am 8. Juni 2020

Spätestens seit der Wiederentdeckung von Artemisia Gentileschi und Co rückten Künstlerinnen in den vergangenen Jahren verstärkt in den Fokus kunstwissenschaftlicher Forschungen, aber auch des Sammlerinteresses. Die Dorotheum-Auktion von Gemälden des 19. Jahrhunderts am 8. Juni 2020 bewies, dass Frauen nicht nur als Modell Furore machten.

Allen voran brachten Werke der österreichischen Stimmungsimpressionistinnen Preise weit über den Erwartungen. Für Olga Wisinger-Florians Darstellung eines Gartenweges in Monte Carlo bewilligte ein Bieter 137.500 Euro, ihr Herbstbild erreichte 125.300 Euro. Arbeiten von Tina Blau, Marie Egner und Leontine von Littrow reüssierten ebenfalls mit ausgezeichneten Preisen.

Alle drei angebotenen Vedutenbilder von Antonietta Brandeis wechselten die Besitzer, ebenso Bertha Müllers Porträt einer Koptin. Ein 1868 entstandenes Stillleben der deutschen Malerin Emilie Preyer kam auf hervorragende 40.300 Euro.






  • 08.06.2020
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    Olga Wisinger-Florian (Wien 1844–1926 Grafenegg) Gartenweg des Riviera Palace Hotels bei Monte Carlo, 1906, signiert Wisinger-Florian, Öl auf Karton, 50 x 71 cm, erzielter Preis € 137.500
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