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Art Basel: Her

Art Basel: Hervorragende Ergebnisse!

Art Basel: Her

Die 39. Ausgabe der Art Basel schloss am Sonntag, 8. Juni ihre Tore. 60'000 Künstler, Sammler, Kuratoren und Kunstliebhaber aus allen Kontinenten kamen zum jährlichen Treffen der internationalen Kunstwelt. Von den teilnehmenden Galerien, dem Show Management, den Kunstkennern und den Medien wurde sie als ein sehr guter Jahrgang in ihrer traditionsreichen Geschichte gewertet. Die Art 39 Basel hat gezeigt, dass der internationale Kunstmarkt in einer starken Verfassung ist. Sie hat ihre unbestrittene Position als führende Kunstmesse eindrucksvoll bestätigt und ausgebaut und ist ihrem Renommee als Kunstereignis mit Weltruf gerecht geworden. 60'000 Besucherinnen und Besucher und 2'300 Medienschaffenden haben die internationale Kunstmesse besucht. Mit sehr guten Ergebnissen schloss die 39. Ausgabe der internationalen Kunstmesse ihre Tore. Die 300 ausstellenden Galerien bewerteten die diesjährige Art Basel als sehr erfolgreich. 60'000 Kunstsammler, Museumsleute und Kunstinteressierte aus aller Welt haben die Art 39 Basel besucht. Unter ihnen waren erfreulicherweise auch viele Künstler in Basel zu sehen: Ellsworth Kelly, Thomas Ruff, Takashi Murakawi, Tony Oursler, Pipilotti Rist, Ernesto Neto, Andrea Zittel, Isa Genzken, Dan Graham und viele andere. 2'300 Medienvertreter aus allen Kontinenten informierten sich über das aktuelle Angebot des internationalen Kunstmarktes. So kommentierte die Frankfurter Allgemeine Zeitung: «Der Marktplatz für die Kunst bleibt Basel»; die Times aus London zog folgenden Vergleich: «Frieze may have more of a buzz, Art Basel Miami Beach (the US sister fair) may be brasher and have better weather but, without a doubt, Art Basel still packs the biggest punch»; das Dagbladet Børsen Kopenhagen meinte: «...paa aarets Art Basel, hvor det generelle indtryk er, at kun et bedste af det bedste er blevet accepteret». («...generell war dieses Jahr an der Art Basel nur das Beste gut genug»); El Pais aus Madrid schrieb: «Art Basel, la reina de las ferias de arte» und ebenfalls aus Spanien hob El Mundo hervor: «¿Crisis económica? No para Art Basel»; Le Monde aus Paris meinte: «Art Basel est devenu la meilleure foire du monde et l'èquivalent dans ce domaine du Festival des Cannes pour le cinéma»; last but not least kommentierte der deutsche Stern: «Das Super-Ereignis des Kunstjahres».

Die Art Basel Conversations waren ein grosser Erfolg und wurden täglich von mehreren hundert Personen besucht. Renommierte Fachleute diskutierten über Themen wie den Aufbau neuer Kunstinstitutionen in Ost-Europa, das Sammeln und Bewahren von Kunst der Neuen Medien und über die Arbeit von Galeristen, die vom Rande des globalen Kunstmarktes aus operieren. Anlässlich der Premiere von Art Basel Conversations unterhielten sich die beiden Künstler Lawrence Weiner und Jorge Pardo. Die Sonderausstellung Artist Magazines fand bei den Besuchern grossen Anklang. Viel besucht wurde die Plattform Art on Stage im Theater Basel, wo am Mittwoch, 4. Juni die Performance Drama Queens von Elmgreen & Dragset aufgeführt wurde. Der am Freitag organisierte Professional Day wurde von den Fachbesuchern gut aufgenommen. Rund 70 Galerien hatten in ihren Ständen spezielle Aktivitäten durchgeführt: Einzelausstellungen junger Künstler, thematische Ausstellungen, Buchvernissagen, Vorträge, Performances und Führungen. Der aufwendig gestaltete Katalog, das eine umfassende Übersicht über das aktuelle Angebot des internationalen Kunstmarktes bietet, war am letzten Tag der Kunstmesse ausverkauft, wie auch der Katalog der Art Unlimited-Ausstellung.

In der Tat bewerteten alle Teilnehmer die Art 39 Basel als sehr guten Jahrgang und zeigten sich mit dem Verlauf zufrieden bis begeistert. Das Besucherinteresse sei ausserordentlich gewesen. Noch nie sind so viele bedeutende Kunstsammler aus der ganzen Welt an die Art Basel gekommen. Noch nie haben so viele berühmte Künstler die Art Basel besucht. Die Hotelzimmer in und um Basel waren ausgebucht. Privatsammler aus allen Kontinenten kamen zur internationalen Kunstmesse. 205 Privatflugzeuge landeten während der Kunstmesse auf dem Flughafen Basel-Mulhouse. Vertreter fast aller grossen Museen der Welt haben die Art 39 Basel besucht. Eine verstärkte Präsenz zeigten insbesondere Persönlichkeiten aus den Kunstszenen aus China, Indien, dem Nahen Osten und Russland. Nach Umfragen des Show Management konnten sämtliche ausstellenden Galerien Interessenten für ihre Kunstwerke finden. Viele Teilnehmer sprachen von guten bis sehr guten Verkaufsergebnissen.

Mathias Rastorfer, Direktor der Galerie Gmurzynska (Zürich): «Auffallend war die verstärkte europäische Kaufkraft. Mehr gefragt als in den letzten Jahren war der Bereich der klassischen Moderne. Gleich von Anfang an war hier reges Kaufinteresse. Wir haben gute Verkäufe im mittleren und hohen Preissegment gemacht, auch an neue Kunden. Unter dem Publikum waren auch institutionelle Sammler vom Osten und Russland.»

Barbara Wien, Inhaberin der Galerie Wien (Berlin): «Phantastisch. In den letzten zwei Jahren, war meine Galerie ja bei den Art Statements vertreten. Dieses Jahr bei der Art Premiere fühle ich mich sehr gut platziert. Das Format ist toll - wie eine kleine Ausstellung, ein Thema kann transportiert werden, es geht nicht nur um Kunsthandel. Ich finde das toll! Dies haben wir genützt um zwei Künstler einzuladen die von ausserhalb zusehen, wie wir in unsere Kultur herumwühlen. Ich bin überglücklich mit dem Platz. Die Verkäufe liefen auch sehr gut.»


Presse






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