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Kolloquium auf der EXPONATEC in Köln

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Brandschutztüren, Dämmung, Rollstuhlrampen - Baudenkmale werden auf Zukunft getrimmt. Auch für Denkmaleigentümer sind Klimaschutz und Heizwerte zunehmend wichtige Themen. Doch was muss und was kann ein Denkmal leisten? Mit derart grundlegenden Fragen beschäftigt sich am Donnerstag, den 17. November 2011 von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr ein eintägiges Kolloquium auf der EXPONATEC in Köln, das sich an Interessenten aus Verbänden, Institutionen, Stiftungen und Vereinen, an private Denkmaleigentümer, Architektur- und Planungsbüros, Verantwortliche aus Wissenschaft und Politik wendet. Neben der Reflexion der "Stressfaktoren" für den Erhalt von Baudenkmalen und dem Aufweis notwendiger Weichenstellungen sollen die Teilnehmer ein Forum für Fachgespräch und generellen Erfahrungs- und Meinungsaustausch haben. Veranstalter des Gedankenaustauschs im Offenbachsaal des Congress-Centrums Ost der Kölner Messe sind die Deutsche Burgenvereinigung, Europa Nostra, die Koelnmesse und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz.

Um 10.00 Uhr eröffnet Alexander Fürst zu Sayn-Wittgenstein, Vizepräsident von Europa Nostra und Präsident der Deutschen Burgenvereinigung die Begegnung. Grußworte sprechen der Vorsitzende der Geschäftsführung der Koelnmesse, Gerald Böse, und die Vorstandsvorsitzende der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, Dr. Rosemarie Wilcken. Über die Leistungsfähigkeit der Denkmale im Klimaschutz, Brandschutz und Barrierefreiheit referieren Peter Seelig vom GDI Gesamtverband Dämmstoffindustrie, Dr. Wolfram Krause vom Bundesverband Technischer Brandschutz, Jürgen Klemisch von der Brandenburgischen Schlösser GmbH sowie Professor Dr. Gerd Weiss von der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger und Ursula Wallbrecher von der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz. Am Nachmittag leitet Professor Michael Krautzberger von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz eine Podiumsdiskussion. Die Veranstaltung endet gegen 15.00 Uhr.

Die private Deutsche Stiftung Denkmalschutz wurde 1985 mit den beiden Satzungsaufträgen gegründet, bedrohte Baudenkmale zu retten, instand zu setzen und einer denkmalgerechten Nutzung zuzuführen, sowie für den Gedanken des Denkmalschutzes zu werben, um breite Teile der Bevölkerung zu aktiver Mithilfe zu bewegen. Inzwischen ist sie zur wohl größten Bürgerinitiative für den Denkmalschutz geworden.

Bonn, den 14. November 2011/Schi








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    Deutsche Stiftung Denkmalschutz