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VIENNAFAIR The New Contemporary 2012

Wien

Mitglieder des Board des Art Vectors Investment Partnership
Die von Sergey Skaterschikov ins Leben gerufene Initiative des Art Vectors Investment Partnership startet auf der VIENNAFAIR The New Contemporary 2012. Entstanden ist die Idee aus dem gemeinsamen Interesse von KunstsammlerInnen, nicht nur für ihre eigene Sammlung Kunstwerke anzukaufen, sondern interessierten Investoren die Möglichkeit zu geben, sich aus wirtschaftlichen Aspekten am Aufbau einer hochwertigen Kunstsammlung zu beteiligen. Ein von Edelbert Köb zusammengestelltes internationales Board, bestehend aus Joseph Backstein, Direktor, Institute of Contemporary Art Moscow, Levent Çalıkoğlu, Chefkurator, Istanbul Museum of Modern Art, Nicolaus Schafhausen, designierter künstlerischer Leiter der KUNSTHALLE wien und Rainald Schumacher, freier Kurator und Autor, Office for Art, Berlin, wird auf der VIENNAFAIR The New Contemporary eine Auswahl an Kunstwerken treffen, die für die Sammlung angekauft werden. Für Ankäufe des Art Vectors Investment Partnership auf der VIENNAFAIR The New Contemporary wird in den kommenden fünf Jahren jeweils mindestens eine Million Euro zur Verfügung stehen.
Finanzmarktspezialist Friedrich Kiradi, der die wirtschaftliche Leitung des Art Vectors Investment Partnership übernehmen wird, sieht neben den finanziellen vor allem kulturelle Vorteile in dieser Partnerschaft. „Neben den jährlichen Ankäufen auf der VIENNAFAIR The New Contemporary ist es für uns wichtig, langfristige Kooperationen mit Museen, Ausstellungshäusern und Galerien einzugehen. Wir wollen Kunstwerke aus der Sammlung immer wieder der Öffentlichkeit in Ausstellungen zugänglich manchen und unseren Partnerinnen und Partnern Informationen aus der Kunstszene aus erster Hand, von KünstlerInnen, KuratorInnen und GaleristInnen, bieten. Wir freuen uns, mit dem Art Vectors Investment Partnership einen Beitrag für eine erfolgreiche VIENNAFAIR The New Contemporary leisten zu können“, so Friedrich Kiradi zu den Plänen des Art Vectors Investment Partnership für die kommenden Jahre.

Umfangreiches Besucherprogramm mit einer Sonderausstellung, Vorträgen und Informationsplattformen
Neben den Präsentationen der Galerien ist es für die künstlerischen Leiterinnen der VIENNAFAIR The New Contemporary ebenso wichtig, dem Publikum weiterführende Informationen zu den Schwerpunktregionen zu bieten, aber auch neue Kooperationen zwischen den einzelnen Kunstsparten zu initiieren. Dazu bietet die VIENNAFAIR The New Contemporary ein umfangreiches Zusatzprogramm mit einer Sonderausstellung, Gesprächen und einer neuen online Plattform. Ebenfalls fortgesetzt wird die erfolgreiche Kooperation mit departure, der Kreativagentur der Stadt Wien, im Rahmen der Vienna Talks.

Vienna Quintet, eine Sonderausstellung mit KünstlerInnen aus Aserbaidschan, Georgien, Kasachstan, der Ukraine und Weissrussland, zeigt die jüngsten Entwicklungen in der zeitgenössischen Kunstszene dieser früheren Sowjetrepubliken. Die Ausstellung entsteht in enger Zusammenarbeit mit KuratorInnen und Kunstinstitutionen in diesen Ländern.

Vienna Talks bietet ein weitreichendes Spektrum von interdisziplinären Gesprächen mit den interessantesten Repräsentanten der zeitgenössischen Kunstszene, wie auch aus den Bereichen Architektur, Kulturmanagement, Literatur, Philosophie und Politik. Ein Programm, das die Intentionen der VIENNAFAIR The New Contemporary in vollem Umfang widerspiegelt. Vienna Sonic fasst die unterschiedlichsten Berührungspunkte zwischen bildender Kunst und Musik zusammen und kreiert eine eigenständige, akustische Identität für die VIENNAFAIR The New Contemporary. MusikerInnen, Sound Artists und akustische KünstlerInnen werden eingeladen, das Rahmenprogramm mitzugestalten und sich an einer prozessorientierten, akustischen Gestaltung einzelner Zonen auf der VIENNAFAIR The New Contemporary zu beteiligen.
v Vienna Click vereint den realen Ort der Kunstmesse mit dem virtuellen Raum der Online-Welt und bildet einen zentralen Programmpunkt der VIENNAFAIR The New Contemporary. Onlinepräsentationen der Galerien, Publikationen, die Einbindung von Social Media-Technologien und wichtige Indizes des weltweiten Kunstmarkts bilden ein Netzwerk von interaktiven Elementen aber auch aktuellen Preisinformationen zur zeitgenössischen Kunst.

Die Detailprogramme zu Vienna Quintet, Vienna Talks, Vienna Sonic und Vienna Click werden im August bekanntgegeben. www.viennafair.at

Key Visual der VIENNAFAIR The New Contemporary 2012 von Gerwald Rockenschaub So wie Gerwald Rockenschaubs Werk durch analytisches Denken und das Prinzip der Reduktion auf wenige, aber wesentliche Elemente und Strukturen geprägt ist, hat er auch das multifunktionale Key Visual der VIENNAFAIR The New Contemporary entwickelt. Piktogrammartige Elemente zitieren einerseits die Messearchitektur wie sie in den Hallenplänen zur Orientierung für die Besucher Verwendung findet, andererseits vermittelt die nach Außen strebende Gesamtstruktur die Dynamik, mit der das neue Team der VIENNAFAIR The New Contemporary die Kunstmesse weiterentwickeln will.

Neue Messearchitektur von BWM Architekten und Partner
Die Messearchitektur wird von BWM Architekten und Partner neu gestaltet. Eine dezentrale, offene Ausstellungsstruktur bietet über die gesamte Ausstellungsfläche verteilt attraktive Plätze, die die Teilnehmer aus den verschiedensten Regionen gleichwertig ins Geschehen integriert und den BesucherInnen klare Orientierung bietet.






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  • Lisl Ponger  Geisterbeschwörung, 2011  C-Print  © Charim Galerie, Vien
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  • Sevket Sonmez Untitled, 2012 Acrylic and watercolor on Paper 70 x 50 cm © Mesut Guvenli Courtesy Galerie Merkur, Istanbul
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  • Friedrich Schröder-Sonnenstern Herzen im Schnee, 1954 Farbstift auf Papier € 20.000,- Courtesy Galerie HILT, Basel
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  • Polina Kanis  WORKOUT, 2011  Video  Edition: 5+2AP, 11 min 50 sec  € 4.500,-  © Polina Kanis and Galleria Glance, Turin
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  • Katrina Daschne Walküre (Frau Professor la Rose), 2012 Bronze 84 x 47cm Courtesy Krobath Wien │ Berlin
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  • Krzysztof Wodiczko  Hiroshima Projection photography, 1999/2011  Lambda, dibond, plexi  € 3.000,-  Courtesy Profile Foundation, Warsaw
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