Christian Schad
"«Mittelpunkt meiner Arbeit war und ist der Mensch und seine Zustände. Der Mensch als Einzelwesen, nicht in der politischen Masse. Wirklich Menschliches ist ohne Norm. Jeder Mensch ist zugleich auch ein anderer. (...) Spiegelungen einer inneren Welt, wo nichts festgelegt ist, in eine äußere Welt, wo alles festgelegt scheint»"
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"Die Kunst ist alt. Und die alte Kunst ist oft neuer als die neue."
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"Mittelpunkt meiner Arbeit war und ist der Mensch und seine Zustände. Der Mensch als...
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"Eine Harmonie, die parallel zur Natur verläuft."
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„Die Seele des Menschen dürstet nach Schönheit; Wir suchen sie in allen - in Landschaft,...
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"Lassen Sie mich die Aufmerksamkeit auf einen der populärsten Irrtümer in Sachen Fotografie...
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06.04.2024Kat.Nr. 129 NITSCHKE, Detlef. * 1935 Berlin. "Szene im Hofgarten Cafe, Berlin".NITSCHKE...
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Alfred Flechtheim kam am 1. April 1878 als erstes Kind des Getreidehändlers Emil Flechtheim (1.9....
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Christian Schad (1894-1982)