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15. Auktion für Historische Wertpapiere: HWPH versteigert Gründeraktie des Norddeutschen Lloyd

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Wiesbaden / Zorneding - Am 14.11.2009 findet um 11.00 Uhr (Besichtigung ab 9.00 Uhr) im Erbprinzenpalais (IHK-Gebäude, Wilhelmstr. 24, Wiesbaden) die 15. Auktion der HWPH Historisches Wertpapierhaus AG statt.

Zum Ausruf kommt eine Reihe nationaler und internationaler Spitzenstücke. Der Auktionskatalog ist im Internet unter www.hwph.de verfügbar und kann zudem kostenfrei beim Auktionshaus (Telefon: 0 81 06 – 24 61 86, Email: auktion@hwph.de) angefordert werden. Da russische Aktien und Anleihen nach wie vor hoch im Kurs stehen, ist das Historische Wertpapierhaus (HWPH) stolz, eine 1853 emittierte Aktie der “Société du Chemin de fer de Zarsko-Selo” anbieten zu können. So nichtssagend deren Name auf den ersten Blick auch sein mag – es handelt sich dabei um nichts weniger als die erste Eisenbahngesellschaft Russlands. Start der „Zugfahrt“ wird bei einem Mindestgebot von 9.000 Euro sein. Unter den weiteren Raritäten befindet sich zum Ausruf von 6.000 Euro unter anderem eine hochdekorative Aktie des bekannten Kaufhauses GUM aus dem Jahr 1911.

Auch das Angebot an deutschen Wertpapieren wird viele Sammlerherzen höher schlagen lassen. Sensationell ist dabei sicher die Gründeraktie des Norddeutschen Lloyd aus dem Jahr 1857 – ein erstmals angebotenes Wertpapier und damit eine maritime Rarität schlechthin. Aber auch die unmittelbar darauffolgend angebotene und überaus dekorative Aktie des Norddeutschen Renn- & Traber-Clubs aus Altona dürfte speziell norddeutsche Liebhaber erfreuen. Sind solche an sich „wertlosen“ Papiere bei Mindestgeboten von 16.000 Euro bzw. 15.000 Euro denn nicht viel zu teuer? „Keineswegs!“, so die Einschätzung von Matthias Schmitt, Vorstand und Auktionator der HWPH AG. „Raritäten haben in der Vergangenheit selten an Wert verloren, vielmehr aber immer öfter an Wert gewonnen. Dieser Trend wird durch die immer mehr nachgefragten Investitionen in Sachwerte tendenziell weiter zunehmen.“ Ist Sammeln denn nicht auch eine Leidenschaft? „Doch, in der Tat“, so Schmitt weiter. „Über die Jahre hinweg haben sich unsere Auktionen immer mehr zu einer Art Treffpunkt der Sammlergemeinde entwickelt. Geselligkeit und Vergnügen gehören neben dem Geschäft stets dazu.“ Langweilig wird es bei den kommenden Veranstaltungen sicher nicht: Einige Lose werden mit einem eher symbolischen Mindestgebotspreis von je nur 1 Euro dafür sorgen, dass die Sammelleidenschaft stimmungsvoll ausgelebt werden kann. Abgerundet wird das Auktionswochenende von Deutschlands größter Sammlerbörse.

Diese findet am Sonntag ab 10.00 Uhr ebenfalls im Erbprinzenpalais in Wiesbaden statt. Der Eintritt ist an beiden Tagen frei. Über die HWPH AG:
Die HWPH Historisches Wertpapierhaus AG ist eines der führenden Auktionshäuser für Historische Wertpapiere.

Auf mehreren Auktionen pro Jahr werden im Kundenauftrag alte Aktien und Anleihen versteigert. Über Historische Wertpapiere:
Historische Wertpapiere, auch Nonvaleurs genannt, sind alte Aktien- und Anleihezertifkate ohne Börsenwert. Bei Sammlern stehen die antiken Urkunden hoch im Kurs.


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