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Düsseldorf

Otto Dix – Der böse Blick

Düsseldorf

Ausstellung im K20: Otto Dix verlängert bis 28. Mai
Otto Dix (1891-1969) verbrachte von 1922 bis 1925 sehr erfolgreiche Jahre in Düsseldorf und entwickelte in dieser Zeit seinen unverkennbaren kritischen Stil. In der Ausstellung Otto Dix - Der böse Blick stellt die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen erstmals umfassend die Werke aus dieser kurzen aber intensiven Phase in den Mittelpunkt und macht ihre internationale Strahlkraft erlebbar. Die Ausstellung untersucht die Zusammenhänge von individueller künstlerischer Produktivität, ästhetischen und gesellschaftlichen Fragestellungen sowie die Einflüsse von Unterstützern und persönlichen Lebensumständen.

Der junge Maler und Grafiker aus Dresden kommt im Oktober 1921 nach Düsseldorf: Er war ein zwar mittelloser, allerdings nicht mehr ganz unbekannter Künstler, der sich im Rheinland bessere Ausstellungsmöglichkeiten und Aufträge erhoffte. Mit größtem Ehrgeiz wandelt er sich in den kommenden drei Jahren vom expressiv-veristischen Dadaisten zu einem kritischen Porträtisten der Neuen Sachlichkeit, der seine Mitmenschen schonungslos im Bild fixiert. Als er – persönlich und künstlerisch gereift – 1925 nach Berlin umsiedelt, eilt ihm der Ruf seines „bösen Blicks“ voraus.






  • 11.02.2017 - 28.05.2017
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    Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen »

    dienstags bis freitags 10.00-18.00 Uhr

    samstags, sonntags, feiertags 11.00-18.00 Uhr

    montags geschlossen



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  • Otto Dix, Liegende auf Leopardenfell, 1927, Öl auf Tafel, Herbert F. Johnson Museum of Art, Ithaca, NY © VG Bild-Kunst, Bonn 2016
    Otto Dix, Liegende auf Leopardenfell, 1927, Öl auf Tafel, Herbert F. Johnson Museum of Art, Ithaca, NY © VG Bild-Kunst, Bonn 2016
    Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
  • Otto Dix, Bildnis der Tänzerin Anita Berber, 1925, Öl und Tempera auf Sperrholz, Sammlung Landesbank Baden-Württemberg im Kunstmuseum Stuttgart, © VG Bild-Kunst, Bonn 2017, Foto: Kunstmuseum Stuttgart
    Otto Dix, Bildnis der Tänzerin Anita Berber, 1925, Öl und Tempera auf Sperrholz, Sammlung Landesbank Baden-Württemberg im Kunstmuseum Stuttgart, © VG Bild-Kunst, Bonn 2017, Foto: Kunstmuseum Stuttgart
    Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen