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Kunst für Europa Bernd Schwarzer lädt zum Geburtstagsempfang

  • Ausstellung
    24.07.2020

Im Rahmen der Feierlichkeiten werden unter dem Titel "Die Kunst hat keine Angst vor Corona“ ca. 80 seiner Werke - Zeichnungen, Aquarelle, Ölgemälde, Skulpturen und Fotografien - gezeigt.

„Mit sechsundsechzig Jahren, da fängt das Leben an."
(Udo Jürgens)

Er studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Professor Gerhard Hoehme und war Gaststudent bei Joseph Beuys. Heute zählt er zu den bedeutendsten Künstlern der Gegenwart: Bernd Schwarzer, 1954 in Weimar geboren, ist Vordenker, Zeitzeuge und Portraitist der großen geschichtlichen Veränderungen in Europa. Seine visionären Kräfte und künstlerischen Ideen vereint er in seinem Langzeitprojekt dem „Europawerk“, ein kunstgeschichtliches Konzept, das vor 45 Jahren seinen Anfang nahm und insbesondere das vereinte Europa sowie die Menschenrechte zum Kernthema hat.

Bernd Schwarzer führt dazu aus: „Es ist mein tiefster Wunsch, dass meine Kunst einen Beitrag zu einem toleranten, vereinten Europa leistet – frei von allen Grenzen und Rassismus in unseren Köpfen und Herzen.“

Jetzt wird der Kunst-Allrounder und überzeugte Europäer 66 Jahre alt.

Aus diesem Anlass laden wir Sie hiermit ganz herzlich zum Geburtstagsempfang mit Ausstellung ein, am Freitag, dem 24. Juli 2020 von 19 Uhr bis 24 Uhr, in die Europakunsthalle an der Scheurenstraße 7 in Düsseldorf – Nähe Hauptbahnhof.
Presse und TV ab 18.00 Uhr.

Zur Veranstaltung sind ca. 80 Personen eingeladen.

Dr. Tayfun Belgin Kunsthistoriker und Museumsdirektor des "Osthaus Museum Hagen", hält  die Geburtstags-Laudatio. Auch die Unterstützer der vor einem Jahr von Bernd Schwarzer initiierten Europakunsthalle, eine Begegnungsstätte kunstgeschichtlichen Austausches, haben ihr Kommen zugesagt u.a. Professor Dr. Heiner Barz, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Joseph Kiblitsky, Direktor des „Museum Ludwig in St. Petersburg“, Dr. Elmar Zorn, Professor Dr. Dieter Ronte, Bonn,  Dr. Olaf Mückain, Worms.

Geboren am 24. Juli 1954 in Weimar und seit 1960 in Düsseldorf ansässig, schuf Bernd Schwarzer bereits im Alter von 6 Jahren seine ersten Bilder. Seit seiner Jugend beschäftigen den bekennenden Humanisten politisch–gesellschaftliche Themen. Als politisch interessierter und engagierter Künstler hält Bernd Schwarzer politische Veränderungen fest, nimmt sie in seinen Werken sogar vorweg. So thematisierte er bereits vor dem Mauerfall die deutsche Wiedervereinigung und die Gründung der Europäischen Union.
Schwarzer sieht sich in der Tradition von Leonardo da Vinci, Michelangelo Buonarroti, Rembrandt van Rijn, Vincent van Gogh, Francisco de Goya, Andy Warhol, Joseph Beuys, Gerhard Richter und Jörg Immendorff.
Arbeiten von ihm wurden bereits in Ost- und Westeuropa, in den USA, China und Russland ausgestellt. Seit 2000 ist Bernd Schwarzer Gastprofessor an der Staatlichen Akademie der Künste in Minsk (Weißrussland).
 






  • 24.07.2020
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  • B.U.: Bernd Schwarzer und Prof. Dr. Heiner Barz, Professor für Erziehungswissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf  Fotograf: Reiner Kaltenbach
    B.U.: Bernd Schwarzer und Prof. Dr. Heiner Barz, Professor für Erziehungswissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Fotograf: Reiner Kaltenbach