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Eine neue Kunst. Photographie und Impressionismus

Kooperation zweier Häuser mit Schwerpunkt Impressionismus
Das 2017 eröffnete Museum Barberini zeigt mit Eine neue Kunst. Photographie und Impressionismus erstmals eine Ausstellung mit Photographien. Ausgangspunkt für dieses Thema ist die Sammlung impressionistischer und postimpressionistischer Gemälde des Museumsstifters Hasso Plattner, die seit September 2020 dauerhaft in Potsdam präsentiert wird und zahlreiche Anknüpfungspunkte bei Künstlerinnen und Künstlern wie Gustave Caillebotte, Claude Monet und Berthe Morisot bietet. Das Von der Heydt-Museum, das in Kooperation mit dem Museum Barberini die Schau vom 2. Oktober 2022 bis 8. Januar 2023 in Wuppertal zeigt, gehört zu jenen Häusern, die schon früh impressionistische Kunst sammelten und damit nicht nur in Deutschland, sondern in Europa Zeichen setzten. Zu den Ausstellungen in Potsdam und Wuppertal erscheint bei Prestel, München, ein umfangreicher Katalog mit Beiträgen von Ulrich Pohlmann, Monika Faber, Dominique de Font-Réaulx, Matthias Krüger, Esther Ruelfs und Bernd Stiegler, die auf den Erkenntnissen des die Ausstellungen vorbereitenden Symposiums im Oktober 2021 in Potsdam fußen.

Neben Eine neue Kunst. Photographie und Impressionismus präsentiert das Museum Barberini 2022 in Kooperation mit der Albertina Modern, Wien, Die Form der Freiheit. Internationale Abstraktion nach 1945 (4. Juni – 25. September 2022) und in Kooperation mit der Peggy Guggenheim Collection, Venedig, Surrealismus und Magie. Verzauberte Moderne (22. Oktober 2022 – 29. Januar 2023).






  • 12.02.2022 - 08.05.2022
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    Museum Barberini »

    Mittwoch, 16. Januar 2019, 10–19 Uhr
    Symposium zur Ausstellung Monet. Orte (29. Februar – 1. Juni 2020)
    Mit: Marianne Mathieu, Musée Marmottan Monet, Paris; Dr. James H. Rubin, Stony Brook University, New York; George T. M. Shackelford, Kimbell Art Museum, Fort Worth; Prof. Dr. Richard Thomson, The University of Edinburgh, Edinburgh College of Art; Prof. Paul Tucker, University of Massachusetts, Boston; Dr. Daniel Zamani, Museum Barberini, Potsdam
    Programm des Symposiums
    Alle Vorträge werden auf Englisch gehalten.
    € 10 / ermä̈ßigt € 8, freier Eintritt für Studierende, Anmeldung erforderlich

    Freitag, 25. Januar 2019, 10–18 Uhr
    Symposium zur Ausstellung Götter des Olymp. Aus der Dresdner Skulpturensammlung (bis 17. Februar 2019)
    Mit Dr. Norbert Eschbach, Gießen; Dr. Stephan Koja, Dresden; Dr. Claudia Kryza-Gersch, Dresden; Dr. Joachim Raeder, Kiel; Prof. Dr. Andreas Scholl, Berlin; Saskia Wetzig, Dresden
    Programm des Symposiums
    € 10 / ermä̈ßigt € 8, freier Eintritt für Studierende, Anmeldung erforderlich



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