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Galerie Reinisch

Salzburg:„Masterpieces of Art“. Art Club Reinisch: Eröffnung mit „Jedermann“ - Darsteller & DJ Lars Eidinger

Galerie Reinisch

Salzburg: Spektakuläre Schau „Masterpieces of Art“ (25. Juli – 21. August)
Reinisch Art Club: Eröffnung mit „Jedermann“-Darsteller & DJ Lars Eidinger und mit Burgtheater-Star Florian Teichtmeister

Schauspielkunst trifft bildende Kunst. Parallel zu den Salzburger Festspielen findet vom 25. Juli bis zum 21. August 2022 im Herzen der Mozartstadt schon zum dritten Mal die spektakuläre Schau „Masterpieces of Art“ statt. An der historischen, 1200 Jahre alten Adresse Getreidegasse 12 eröffnet die Grazer Galerie Reinisch einmal mehr ihr temporäres Kunst-Haus. Helmut Reinisch präsentiert Top-Objekte und Meisterwerke bedeutender, international renommierter Künstlerinnen und Künstler.

Zur Kunstmesse gehört der Reinisch Art Club, dessen Eröffnung am 29. Juli 2022 ein medialer Paukenschlag wird. Denn kein Geringerer als „Jedermann“-Darsteller Lars Eidinger, einer der angesagtesten Schauspieler deutscher Zunge und obendrein ein begnadeter DJ und Fotograf, kommt als Ehrengast in den Reinisch Art Club. Ab 22 Uhr wird Lars Eidinger als heißester DJ in Mitteleuropa am coolsten Platz der Stadt seine Musik spielen.

Damit nicht genug: Auch Burgtheater-Star Florian Teichtmeister hat sein Kommen zur Art-Club-Eröffnung zugesagt. Der kunstsinnige Schauspiel-Grande hat ja eine besondere Beziehung zur Mozartstadt. Er begeistert das TV-Publikum regelmäßig als Hauptdarsteller des Krimi-Serienhits „Die Toten von Salzburg“. Florian Teichtmeister steht bei dem Event für Interviews zur Verfügung.

Beim Opening wird der Reinisch Art Club am 29. Juli 2022 ab 19 Uhr geöffnet. Man trifft sich an der Bar. Internationale Gäste, internationale Drinks und viel Prominenz.

 

Masterpieces of Art

Die Galerie Reinisch aus Graz hat sich in den letzten Jahrzehnten als führende Top-Galerie für zeitgenössische Kunst etabliert. Nirgendwo findet man museale Werke von Arnulf Rainer, Herbert Brandl, Katharina Grosse u.v.m. in solch einer Dichte und Qualität. Bereits 2021 haben SammlerInnen, Presse und internationale KunstexpertInnen das Engagement der Galerie Reinisch in Salzburg hoch gelobt. Ganz spezielle Highlights werden heuer erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.

Galerist Helmut Reinisch lädt zu einem Kunstgenuss der herausragenden Art: „Was heute aktuell und gut ist, avanciert in der Zukunft zur Kunstgeschichte“, sagt er und fordert das Publikum auf: „Richten Sie den Blick auf das aktuelle Geschehen, setzen Sie sich mit den aktuellen Entwicklungen in der Kunst auseinander. Wenn man sich informiert, hat man nicht nur die Chance, Zeuge zu sein, wie Kunstgeschichte passiert, sondern auch Kunst zu kaufen, die ihr volles Entwicklungspotential erst ausspielen wird. Deshalb sind Museen, Sammler und Galeristen permanent auf der Jagd. Je besser und ungewöhnlicher ein Kunstwerk ist, desto weiter ist es oft vom Durchschnitt und dem Geschmack der breiten Masse entfernt.“

Alle Exponate haben gemeinsam, dass sie von herausragenden Künstler-Persönlichkeiten stammen, die stets kompromisslos ihren Weg gingen – und die Höchstwerte am internationalen Kunstparkett erzielen. Unter all den großen Namen hebt Galerist Reinisch einige Werke und ihre Schöpfer besonders hervor:

¬    „Herausragende Skulpturen sind das Markenzeichen von Stephan Balkenhol, einem der bedeutendsten lebenden deutschen Bildhauer.“

¬    „Keinem anderen Künstler der Gegenwart gelingen so beeindruckende, Ehrfurcht gebietende Berg-Bilder wie Herbert Brandl, dessen museale Werke ihn zu Österreichs unumstrittenen Doyen der expressiven Malerei gemacht haben. In Salzburg zeigt die Galerie Reinisch eine brandneue, 2022 entstandene, 110 cm Durchmesser große Arbeit. Ohne Titel, jedoch mit einem blendend weißen Bergmassiv, das sich vor tiefblauem, himmlischem Hintergrund unauslöschlich ins Gedächtnis brennt.“

¬    „Katharina Grosse, die seit vielen Jahren mit monumentalen Museumsausstellungen begeistert und zu den Superstars des internationalen Kunst-Parketts zählt, ist in der Ausstellung mit sinnlich-grellen Werken vertreten. Sie arbeitet bevorzugt mit Spray- und starken Acrylfarben und hat mit ihren abstrakten Bildern die Rolle der Frau in der Kunst völlig neu definiert und positioniert.“

¬    „Wir zeigen eine der seltenen kleinformatigen Leinwandarbeiten von Wolfgang Hollegha, der bereits in den 1960er Jahren mit Morris Louis, Sam Francis und Mark Rothko in großen amerikanischen Museen ausstellte. Nicht inflationär: Auch mit unbegrenztem Kapital ist es nicht möglich, mehr als zwei bis vier Arbeiten von Wolfgang Hollegha pro Jahr weltweit zu bekommen. Dementsprechend gesucht sind seine Werke.“

¬    „Joseph Marsteurer erobert mit seinen futuristischen, dreidimensionalen Malereien den Raum. Seine Arbeiten finden eine perfekte Balance und Harmonie zwischen Malerei und Plastik, zwischen Rohmaterial und dem fertigen Werk und laden so zu einer inspirierenden Entdeckungsreise ein.“

¬    „Als ein weiterer Glücksfall für die Besucher stellt sich die Arbeit von Arnulf Rainer dar, dem großen Meister, Über-Maler und Doyen der europäischen Kunstszene. „Als Toter auf dem Dach, 1973“, eine absolute Rarität und in dieser Qualität heute nur noch in Museen vorzufinden, besticht nicht nur durch beeindruckendes Format (47 x 61 cm). Arnulf Rainer wählt Öl und Wachsmalkreide auf Foto auf Holz und schafft damit ein Opus, das wie geschaffen ist, Kunstgeschichte nachhaltig zu beeinflussen und neu zu interpretieren. Zuzuordnen ist diese expressive Arbeit den Berliner Konzerten.“









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  • Arnulf Rainer © Galerie Reinisch
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  • Stephan Balkenhol © Galerie Reinisch
    Stephan Balkenhol © Galerie Reinisch
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