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Frenzi Rigling

Frenzi Rigling macht sichtbar, was häufig im Verborgenen bleibt. In ihrer künstlerischen Praxis widmet sich die gebürtige Schweizerin, die seit vielen Jahren in Niederösterreich und Wien lebt, Alltagsgegenständen und Fundstücken aus der Natur. Es sind meist Motive und Gegenstände aus dem eigenen Umfeld, die sie sammelt, inszeniert, verfremdet und zu vielschichtigen Kunstobjekten und Installationen arrangiert.

Feministischer Zugang
Mitunter sind es weiblich konnotierte Materialien und Tätigkeiten, die die Künstlerin in ihren Fokus nimmt: zyklische und routinemäßige Tätigkeiten im Haushalt und Garten oder Textiles wie Kleidungsstücke, Stoffreste oder Felle. Ihre Arbeiten reflektieren die Zyklen unserer Existenz und die Fragilität des täglichen Lebens. In der Tradition künstlerischer feministischer Praxis thematisieren sie aber auch gesellschaftspolitische Fragestellungen.

Frenzi Rigling setzt mit ihren Werken dem Kreislauf des Verschwindens eine Ästhetik des Bewahrens entgegen. Im bunten Reigen der zeitgenössischen Kunst ist ihr vielstimmiges Schaffen singulär.

Kuratorin: Gerda Ridler






  • 13.05.2023 - 12.11.2023
    Ausstellung »
    Landesgalerie Niederösterreich »

    Sommer (März–Okt.)
    DI–SO 10.00–18.00 Uhr
    MO, wenn Feiertag

    Winter (Nov.–Feb.)
    DI–SO 10.00–17.00 Uhr
    MO, wenn Feiertag

    Schließtage
    24.12., 31.12. und 01.01.



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  • Frenzi Rigling, Lucille 4, 2019 © Frenzi Rigling, Foto Alois Mosbacher
    Frenzi Rigling, Lucille 4, 2019 © Frenzi Rigling, Foto Alois Mosbacher
    Landesgalerie Niederösterreich