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Pompejanum

Die Unsterblichen – Götter Griechenlands

Pompejanum

Die Sonderausstellung „Die Unsterblichen – Götter Griechenlands“ im Pompejanum präsentiert eine bunte Vielfalt an griechischen und römischen Götterbildern aus den reichen Sammlungsbeständen der Staatlichen Antikensammlungen München. Die Götterschau macht deutlich, wie omnipräsent die Unsterblichen im Leben der antiken Menschen waren. Sie versucht aber auch, eine verständliche Ordnung in die auf den ersten Blick verwirrende Fülle zu bringen. Vorgestellt werden die Olympischen Götter ebenso wie Naturgötter, Mischwesen und auch neue Gottheiten, die aus Ägypten und aus dem Orient in die griechisch-römische Welt eingewandert sind. Die Ausstellung ermöglicht es den Besuchern, die wichtigsten Göttinnen und Götter an ihren charakteristischen Attributen zu erkennen sowie ihre jeweiligen Charaktere und Fähigkeiten kennenzulernen. Breiten Raum nimmt das in der Bildkunst immer wieder neu gestaltete Handeln der Götter ein, ihre Versammlungen, Liebschaften, Streitigkeiten und Kämpfe, aber auch ihr Beistand für die Sterblichen. Die Sonderausstellung zeigt zudem, wie sich die antiken Menschen den von ihnen verehrten Gottheiten in Opfer und Gebet näherten. Sie gibt ein Bild von den Weihgaben, die in antiken Heiligtümern in großer Zahl standen. Diese reichten von den prächtigen Statuen, die Städte und mächtige Einzelne stifteten, bis hin zu den preiswerten Tonvotiven, mit denen der einfache Pilger die jeweilige Gottheit günstig gewogen stimmte oder ihr für erwiesene Wohltat danken wollte – und die wir aus christlichen Wallfahrtskirchen in ganz ähnlicher Form kennen.

Zur Sonderausstellung erscheinen eine bebilderte Broschüre und ein umfangreicher Katalog: Florian S. Knauß (Hrsg.): Die Unsterblichen – Götter Griechenlands, Ausstellungskatalog, 600 Seiten, über 850 farbige Abbildungen








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  • Foto: Terrakottastatuette, Aphrodite/Venus, die Liebesgöttin in der Muschel © Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek München, fotografiert von Renate Kühling
    Foto: Terrakottastatuette, Aphrodite/Venus, die Liebesgöttin in der Muschel © Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek München, fotografiert von Renate Kühling
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