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Weltkulturerbe aus Afrika

Dogon – Weltkulturerbe aus Afrika

Weltkulturerbe aus Afrika

Lange Zeit lebten die Dogon weitgehend isoliert von fremden Einflüssen. In der spektakulären Landschaft der Felsen von Bandiagara im heutigen Mali entwickelte sich ihre faszinierende Kultur. 1989 wurde dieser Ort in die Liste des UNESCO Welterbes gleichzeitig als Kultur- und Naturerbe eingetragen. Rund 250 der schönsten Zeugnisse der Jahrhunderte alten Traditionen werden in der Ausstellung präsentiert. Beeindruckende Masken, rituelle Holzskulpturen und Schmuckgegenstände aus Metall führen die besondere Ästhetik der Dogon vor Augen und sind ein mehr als würdiger Auftakt für die neue Afrika-Reihe der Bundeskunsthalle, die mit dieser Ausstellung eröffnet wird. Die Ausstellung wurde vom Musée du Quai Branly konzipiert und wird erstmalig vom 4. April bis 24. Juli 2011 in Paris gezeigt.

Die Welthungerhilfe e.V. präsentiert sich mit "Erlebniswelt Dogonland" vom 11. bis 16. Oktober 2011 im Foyer der Bundeskunsthalle in Bonn. Mit Filmen, landestypischen Gerüchen, Klängen und Live-Chats mit einem malischen Kollegen vor Ort wird das neue Netzwerk 123wir.org vorgestellt. Zeitgleich um 19 Uhr wird die Ausstellung Transformationen – ECHORAUM eröffnet, die aktuelle Medienkunst zeigt.








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