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Gefürchtete Krieger

AUF DEN SPUREN DER IROKESEN

Gefürchtete Krieger

Gefürchtete Krieger und begnadete Diplomaten – die Irokesen hielten im 17. und 18. Jahrhundert die kolonialen Armeen Europas in Atem. Gleichzeitig inspirierte ihr Zusammenschluss zu einer einflussreichen Stammesliga die europäische Geistesgeschichte. Die gesellschaftliche Gleichstellung ihrer Frauen gab der Frauenbewegung des 19. Jahrhunderts wichtige Impulse, im 20. Jahrhundert wurde ihre Haartracht zum Symbol der Punk-Kultur.
Die Ausstellung begibt sich erstmalig auf eine umfassende Spurensuche. Historische Gemälde, Zeichnungen, ethnografische Exponate und Beispiele irokesischer Gegenwartskunst erzählen eine von Krieg, Handel, christlicher Missionierung, Landverlust und Isolation auf Reservationen geprägte Geschichte. Thema ist jedoch auch das Wiedererstarken der irokesischen kulturellen Identität im 20. und 21. Jahrhundert. Die Ausstellung wurde von der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Zusammenarbeit mit der Nordamerika-Spezialistin Sylvia S. Kasprycki erarbeitet und zuvor von März bis August 2013 in Bonn gezeigt.






  • 18.10.2013 - 06.01.2014
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    Öffnungszeiten
    Montag geschlossen
    Dienstag und Mittwoch 10 bis 21 Uhr
    Donnerstag bis Sonntag
    (und an allen Feiertagen, auch denen, die auf einen Montag
    fallen) 10 bis 19 Uhr



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