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Hans Staudache

Hans Staudacher, Arbeiten 1957 - 1986

Hans Staudache

V Hans Staudacher bedient sich der Technik des Drippings ebenso wie der Zufallseffekte der breitflächig abrinnenden Farbe. Früh verband er seine Arbeiten auch mit Montage- und Collage-Elementen, mit stempelhaften Aufdrucken, mit Namen und Wortfetzen, die auf Familie und private Informationen, aber auch immer wieder auf politisches und pazifistisches Engagement verweisen.

All das formuliert Hans Staudacher mit einer - in den Jahren zunehmenden – lockeren, fröhlichen Leichtigkeit. Seine Bilder sind ein durch Ästhetik weitgehend entschärftes Chaos, in dem sich der Betrachter mitunter verlieren kann, um jedoch letztendlich durch eine dem Bild inkludierte Assoziation den Weg wieder ins Reale zu finden. Auch das ironische Zitat hat längst Eingang gefunden. (Auszug aus dem Text "Ein Tachist? – Einfach ein guter Maler!" von Wolfgang Hilger)

Hans Staudacher, O.T, Öl auf Jute, 1958, 85 x 160 cm

Hans Staudacher, O.T, Öl auf Jute, 1958, 85 x 160 cm

Preise

1958 Premio Marzotta - Ankauf der Arbeiten
1964 Josef Hoffmann Preis der "Wiener Secession". Forum Stadtpark, Graz, Humanic Preis
1965 Hauptpreis der Biennale Tokyo
1967 INTART Preis, Jugoslawien
1972 Graphik Art Preis, Krakau
1973 2nd Preis für Hiroshima Kirche, Glassfenster
1976 Verleihung des Professorentitel
1983 Silbermedaille für die Anerkennung seiner Verdienster der Stadt Wien
1 Preis des Bildungsministeriums (Ausstellung: Townscapes)
Preis der "Zentralsparkasse der Gemeinde Wien". Anerkennungspreis der Stadt Wien für seine malerischen Arbeiten
1984 erster Preis in dem Glasmalereiwettbewerb, Casino Graz
1989 Kulturpreis des Bundesland Kärnten


Ausstellung






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  • Hans Staudacher, O.T, Öl auf Jute, 1958, 85 x 160 cm
    Hans Staudacher, O.T, Öl auf Jute, 1958, 85 x 160 cm
    Galerie Ernst Hilger Ges.m.b.H.