• Menü
    Stay
Schnellsuche

skulpturen

Karl Prantl

skulpturen

Karl Prantl zählt zu den bedeutendsten österreichischen Bildhauern der Zweiten Republik. Er studierte zunächst Malerei an der Akademie der Bildenden Künste, ehe er sich der Bildhauerei zuwandte.
Im Winter 1950/51 entstanden seine ersten Skulpturen. 1958 arbeitete Prantl erstmals für längere Zeit im Steinbruch St. Margarethen, wo viele seiner Werke ihren Ursprung haben. Im darauffolgenden Jahr organisierte er dort das erste internationale Bildhauersymposium, durch das Prantl auch abseits der Kunst weltweite Anerkennung erlangte.

Die Albertina widmet dem Künstler ab 17. Oktober 2014 eine eigene Ausstellung.






  • 17.10.2014 - 01.02.2015
    Ausstellung »
    Albertina »

    Öffnungszeiten:
    Täglich 10.00 bis 18.00 Uhr
    Mittwoch 10.00 bis 21.00 Uhr

    Eintrittspreise:

    Erwachsene € 11,90
    Wien-Karten-Besitzer € 9,70 SeniorInnen (60 und älter) € 9,90
    StudentInnen mit Ausweis (bis 26) € 8,50



Neue Kunst Ausstellungen
Medardo Rosso. Die
Künstler und Handwerker, Kunsttheoretiker und Proto-...
Entrée en matière A
From the 15th of October to the 30th of November 2024, Anne-...
29 luglio-4 agosto 1944
29 luglio – 4 agosto 1944. La Repubblica di Pitti Words...
Meistgelesen in Ausstellungen
Sag‘s durch die Blume! Wiener
Blumenbilder hatten über die Epochen hinweg eine starke...
PECHE POP Dagobert Peche und
Das „Ornamentgenie“ Dagobert Peche (1887–...
29 luglio-4 agosto 1944. La
29 luglio – 4 agosto 1944. La Repubblica di Pitti Words...
  • Karl Prantl Stein zur Meditation, Gummener Marmor, 1986-1998 © Foto: Lukas Dostal
    Karl Prantl Stein zur Meditation, Gummener Marmor, 1986-1998 © Foto: Lukas Dostal
    Albertina
  • Karl Prantl Stein zur Meditation, Indischer Granit, 2009 © Foto: Lukas Dostal
    Karl Prantl Stein zur Meditation, Indischer Granit, 2009 © Foto: Lukas Dostal
    Albertina
  • Karl Prantl Stein zur Meditation, Russischer Granit, 1992-1993 © Foto: Lukas Dostal
    Karl Prantl Stein zur Meditation, Russischer Granit, 1992-1993 © Foto: Lukas Dostal
    Albertina