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Phänomen IKEA

Phänomen IKEA

Phänomen IKEA

Billy und Ivar – in welcher Wohnung stehen sie nicht, diese endlos erweiterbaren Regalsysteme? Das Möbelhaus aus Schweden, das seine Kunden duzt und seinen Möbeln Namen wie von Familien- mitgliedern gibt, hat wie kein anderes die Lebens- und Wohnverhältnisse der Menschen in Europa in den letzten 50 Jahren verändert und geprägt.

Die Frühjahrsausstellung im Hofmobiliendepot • Möbel Museum Wien erzählt die Geschichte des 1948 als Einmannbetrieb gegründeten Unternehmens, das zum größten Einrichtungskonzern der Welt wurde und beleuchtet die zentrale Rolle, die Designideen bei der Umsetzung seiner Wohnvisio- nen spielte.

 IKEA

Design gehört für Ikea zu den zentralen Faktoren bei der Realisierung der Idee, funktio- nale, gut gestaltete Möbel für möglichst viele Menschen preislich erreichbar zu machen. Dahinter stehen unter anderem Konzepte wie „Schönheit für alle“ (Ellen Key 1899), die ihre Wurzeln in Re- formbewegungen des 19. Jahrhunderts besitzen und sich im „Schwedischen Modell“ einer moder- nen, offenen, familien- und sozialorientierten Gesellschaft bis heute manifestieren.

Die Ausstellung zeigt an vielen Beispielen die spezifische Formensprache und Produktpalette, die von IKEA-Designern entwickelt wurden und verschiedene gestalterische Richtungen verbindet: zum einen die skandinavische Moderne mit ihrer Vorliebe für das Material Holz, naturbelassene Ober- flächen und organische Formen, zum anderen internationale Strömungen wie etwa der von einer „Demokratie von unten“ geprägte Stil der 1960er Jahre. Dazu kommt das Bekenntnis zur „Swedish- ness“, die sich gestalterisch in einem Landhausstil manifestiert, der von heimischen Traditionen – man denke an die Aquarelle von Carl Larssen im 19. Jahrhundert – inspiriert ist, aber auch experi- mentelle Entwürfe junger schwedischer Entwerfer umfasst. Gezeigt werden IKEA-Möbelentwürfe von den 1950er bis heute, Beispiele aus den PS-Kollektionen, Vergleichsbeispiele internationaler und skandinavischer Designer, die IKEA als Inspiration dienten. Themen wie Systemmöbel, Nachhaltig- keit, Skandinavische Moderne und das Konzept der Flachverpackung werden in der Ausstellung exemplarisch aufgezeigt.

Die Ausstellung im Hofmobiliendepot • Möbel Museum Wien ist eine Kooperation mit der Neuen Sammlung - The International Design Museum Munich – und dem Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg.

Ort: Möbel Museum Wien, Andreasgasse 7, 1070 Wien
Öffnungszeiten: Di - So 10.00-18.00 Uhr
Eintrittspreise: € 6,90 / € 5,50 / € 4,50
Hofmobiliendepot T: 01-524 33 57, info@hofmobiliendepot.at http://www.hofmobiliendepot.at

Beate Scholz
(Presse Hofmobiliendepot)

content&event
Montecuccoli- Prammer- Scholz GesbR
Säulengasse 10, 1090 Wien
Tel: 01 / 310 60 42, Fax: 01 / 310 08 45
mobil Beate Scholz: 0699 / 190 383 92
www.content-event.at, scholz@content-event.at


Ausstellung






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Kategorie: IKEA
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  • Schrank Manhattan, 1960, Hersteller: IKEA, Designer: Bengt Ruda

Barschrank (Neue Sammlung - The International Museum Munich) | Schrank Manhatten (Ikea Museum, Älmhult, Schweden)
Kategorie: IKEA
    Schrank Manhattan, 1960, Hersteller: IKEA, Designer: Bengt Ruda Barschrank (Neue Sammlung - The International Museum Munich) | Schrank Manhatten (Ikea Museum, Älmhult, Schweden) Kategorie: IKEA
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Designer: Thomas Sandell, Privatbesitz
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