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Art Fair

viennacontemporary September 2015

Art Fair

Umfangreiches VIP-Service lockt internationale SammlerInnen zahlreich nach Wien
Neben den Präsentationen der Galerien und einem Sonderprogramm ist es der Kunstmesse ein besonderes Anliegen, österreichischen und internationalen SammlerInnen ein umfangreiches Service sowohl auf der viennacontemporary als auch im Rahmen ihres Wien-Aufenthaltes zu bieten. „Besonders freut mich, dass wir neben Einzelpersonen auch viele SammlerInnengruppen bedeutender Museen sowie privater Kunstinitiativen aus der Wirtschaft in Wien begrüßen können", kommentiert Renger van den Heuvel, Geschäftsführer der VC Artevents GmbH, die aktuellen Akkreditierungen zum Besuch der viennacontemporary. Unter den Organisationen, die für ihre Mitglieder und KundInnen einen Besuch der viennacontemporary anbieten, sind der Art Lovers Club und der Alphazirkel - Das Forum für FamilienunternehmerInnen aus Deutschland, der Art Fund und das Russian Eastern European Acquisitions Committee of Tate (REEAC) aus Großbritannien, die UBS Group und die Deutsche Bank, das Kentucky Museum of Art and Craft aus den USA sowie ferner die SAHA Foundation Istanbul, On Fair aus Italien, La Fugue aus Frankreich und die Freunde der Zacheta National Gallery aus Polen. Auch die Wiener Museen und Kunstinstitutionen bieten geführte Rundgänge auf der viennacontemporary für die Mitglieder ihrer Unterstützungsvereine an.

Der Schlüssel zur zeitgenössischen Kunst
Das Gesprächsprogramm der viennacontemporary

Mit ihrem Rahmenprogramm bietet die viennacontemporary allen interessierten MessebesucherInnen die Möglichkeit, ihr Wissen über zeitgenössische Kunstströmungen zu vertiefen und mehr über bedeutende internationale Kunstsammlungen zu erfahren. Unter dem Motto „Keys to Contemporary Art“– ko-kuratiert von Christina Steinbrecher-Pfandt, Künstlerische Leitung viennacontemporary und Nicolaus Schafhausen, Direktor Kunsthalle Wien – spannt sich der Bogen an Diskussionen während der vier Tage in der Marx Halle von der beginnenden Wiederentdeckung der Avantgardebewegungen in Osteuropa über Einflussmöglichkeiten zeitgenössischer gesellschaftskritischer Kunst und den immer wichtiger werdenden performativen Strategien aktueller Kunstproduktion bis hin zu den Konzepten der Vermittlung zeitgenössischer Kunst in Museen und Kunsthallen. So spricht unter dem Titel „Contemporary Art Futures: Redefining the Role of Applied Art Museums“ Christoph Thun-Hohenstein, Direktor MAK, Wien mit Aldy Milliken, Direktor Kentucky Museum of Art and Craft, Louisville, Kentucky/USA über die neue Durchlässigkeit zwischen bildender und angewandter Kunst. Indem immer mehr KünstlerInnen disziplinenübergreifend arbeiten, stellen sich auch für Museen angewandter Kunst neue Fragestellungen zu Sammlungspräsentation und der Rolle des Handwerks in der zeitgenössischen Kunst. Wie Kunst heute auf die Veränderungen und die Herausforderungen in einer globalisierten und digitalisierten Welt reagiert, wie sie ihren Platz in der Gesellschaft definiert und welche Strategien sie entwickelt, stellt Nicolaus Schafhausen, Direktor Kunsthalle Wien, unter dem Titel „How Does the Art World React to Challenges and Changes in Society“ u.a. mit seinem Gesprächspartner Bassam El Baroni, freier Kurator und Kunstkritiker aus Alexandria/Ägypten zur Diskussion. In der Gesprächsrunde „Rediscovery of the Avant-Garde“ spricht Rainer Fuchs, stellvertretender Direktor mumok, Wien mit Maria Rus Bojan, Kuratorin und Kunstberaterin aus Amsterdam, Kathy Battista, Kuratorin der Ausstellung „E.A.T. - Experiments in Art and Technology“ im Museum der Moderne Salzburg, Emese Kürti, Kunsthistorikerin und Lektorin in der Abteilung für Ausstellungen am Ludwig Museum Budapest und Marika Kuzmicz, Leiterin der ARTon Foundation, Warschau, über die beginnende Wiederentdeckung der Avantgardebewegungen in Osteuropa. Über zeitgenössische Kunst als Motor für die Erneuerung von Städten und über den Einfluss und die Bedeutung von Kunst- und Kulturinitiativen auf ihre zukünftige Entwicklung spricht Martin Roth, Direktor Victoria and Albert Museum in London unter dem Titel „Urban Development & Contemporary Culture“ u. a. mit Olivier Gabet, Direktor Musées Des Arts Décoratifs, Paris, Natalia Fishman, Beraterin des Präsidenten der autonomen Republik Tatarstan für die Entwicklung des öffentlichen Raums und Alistair Spalding, künstlerische Leitung Sadler's Wells Theatre, London. In eigens nach den Diskussionen angebotenen Führungen können Interessierte das zuvor Diskutierte noch bei einem Rundgang durch die Kunstmesse anhand konkreter Beispiele zeitgenössischer Kunstproduktion vertiefen.

Im Rahmen von „20four7“ werden jeden Tag um 14:00 Uhr internationale KunstsammlerInnen aus Ost und West Einblick in ihre Strategien des Kunstkaufs und die Präsentation ihrer Sammlungen geben. Bisher ihr Kommen zugesagt haben u.a. Ovidiu Sandor, Gründer und Präsident der Art Encounters Foundation in Timisoara/Rumänien, Luba Michailova, Gründerin des Kunst- und Kulturzentrums Izolyatsia in Kiew/Ukraine und das Berliner SammlerInnenpaar Ingrid und Thomas Jochheim.

Der Berliner Sammler Ivo Wessel konnte bereits für den von Christina Steinbrecher-Pfandt moderierten „Young Collectors Talk“ gewonnen werden.






  • 24.09.2015 - 27.09.2015
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    24. - 27. September 2015
    Preview & Vernissage: 23. September 2015
    Marx Halle
    Karl-Farkas-Gasse 19, A - 1030 Wien

    Termine 2016 und 2017
    22. - 25. September 2016
    21. - 24. September 2017

    Öffentliche Verkehrsmittel
    Straßenbahn: 71 (Haltestelle St. Marx), 18 (Haltestelle Viehmarktgasse oder Haltestelle St. Marx) S-Bahn: S7 (Station St. Marx) Bus: 74A (Station St. Marx), 80A (Endstation Neu Marx) U-Bahn: U3 (Station Erdberg - Ausgang Nottendorfer Gasse)



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