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Fina Art Fair

Die BRAFA 2017

Fina Art Fair

Geschichte der BRAFA
1956 - 1966

Die erste Ausgabe fand 1956 im Saal Arlequin der Galerie Louise auf Initiative von Charles Van Hove und Mamy Wouters, Präsident und Vizepräsidentin der Königlich-Belgischen Kammer der Antiquitätenhändler, statt. Diese erste „Antiquitätenmesse von Belgien“ folgte jenen, die bereits im Grosvenor House in London und im Prinsenhof in Delft organisiert wurden, und diente den Messen in Paris, Florenz und München als Vorbild. Angesichts des zunehmenden Erfolgs und der steigenden Zahl von Teilnehmern musste ein Veranstaltungsort gefunden werden, der dieser Entwicklung besser Rechnung trägt. Außerdem trat die breite Fächerung der ausgestellten Kunstobjekte von Jahr zu Jahr stärker hervor.
1967 - 2003

Die Messe findet im Palais Bozar in Brüssel statt. Bis 1994 ist die Messe ein nationales Ereignis, weil nur belgische Antiquitätenhändler, die Mitglied der Königlich-Belgischen Kammer der Antiquitätenhändler sind, ihre Exponate ausstellen dürfen. Die Zahl der Teilnehmer variiert zwischen 40 und 50.
1995
Die Messe findet erstmals mit Beteiligung ausländischer Händler statt. Palais Bozar wird zu klein.
2004

Die Messe zieht um in eine Halle des historischen Industriegeländes Tour & Taxis.
Die 15.000
Quadratmeter große Ausstellungsfläche ermöglicht eine beträchtliche Zunahme der Teilnehmer, die sich zwischen 125 und 130 einpendelt.
2005
Die BRAFA feiert ihre 50. Ausgabe.
2007

Eine Ausstellung exklusiver Haute-Couture der belgischen Modemarke Natan, kreiert von Edouard Vermeulen findet statt. Die Delen Private Bank wird Hauptsponsor der Messe.
2008
Die Messe begrüßt ihren ersten Ehrengast: „Die Geschichte von Alexander dem Großen“, zwei außergewöhnliche Gobelins aus dem französischen Tournai aus dem 15. Jahrhundert, die der Adelsfamilie Doria-Pamphilj gehören und von der Manufaktur De Wit restauriert wurden. Ein Netz von PR-Agenturen im Ausland wird aufgebaut.
2009

Die Messe erhält ihren modernen, internationalen Namen BRAFA (Brussels Antiques & Fine Arts) und eine umfangreiche Website. Der Innendekorateur und Raumausstatter Gerald Watelet kreiert einen Stand aus Werken und Möbeln, die er bei den Ausstellern gesammelt hat.
2010

Die Meisterwerke der Museen der Stadt Lüttich stellen acht der neun Gemälde dar, die beim von den Nazis
organisierten Verkauf entarteter Kunst 1939 in Luzern erstanden wurden, darunter Werke von Picasso, Chagall, Gauguin, Oskar Kokoschka und James Ensor.
1
2011

Das Museum Mayer van den Bergh aus Antwerpen ist zu Gast auf der Messe.
Apps für Mobiltelefone und Profile in sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter werden eingerichtet.
2012

Anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Kulturerbe-Fonds werden die wichtigsten Werke aus der Sammlung der König-Baudouin-Stiftung gezeigt.
2013
Das Brüsseler Opernhaus La Monnaie bereichert die Messe als Ehrengast.
2014

Die Messe feiert ihr 10-jähriges Bestehen auf dem Tour & Taxis-Gelände. Die Rekordmarke von 55.000 Besuchern wird erstmals geknackt. Das Königliche Museum für Zentral-Afrika stellt vor seiner Schließung für Renovierungsarbeiten die „Collections singulières“ zusammen, eine Auswahl von ethnografischen Masken, Statuen, Musikinstrumenten und verschiedenen Kunstobjekten. Die BRAFA Art Talks, ein Zyklus täglich stattfindender Konferenzen, wird ins Leben gerufen. Ein Wettbewerb mit der École de la Cambre wird initiiert, bei dem es um die Gestaltung des Teppichbodens auf der Ausstellungsfläche geht. Das grafische Erscheinungsbild und der Internetauftritt der Messe werden überarbeitet. Der Name BRAFA wird in Brussels Art Fair geändert.
2015
Die Messe feiert ihre 60. Ausgabe. Erneut besuchen mehr als 55.000 Menschen die BRAFA. Die von der König-Baudouin-Stiftung exklusiv für die BRAFA zusammengestellte Sammlung „Le Collectionneur belge“ zeigt Werke aus belgischen Privatsammlungen.
2016
Um mehr Ausstellungsfläche zu gewinnen, ändert die BRAFA ändert ihren Grundriss. Mit 137 Ausstellern und 58.000 Besuchern ist die BRAFA größer denn je.
Die sieben Vorsitzenden der BRAFA seit 1956:
1. Charles Van Hove (1956 - 1967) 
 2. Georges Baptiste (1967 - 1970) 
 3. Christian De Bruyn (1970 - 2000) 
 4. Jan De Maere (2000 - 2005) 

5. Grethe Zeberg (2005 - 2009) 

6. Bernard De Leye (2009 - 2012) 

7. Harold t’Kint de Roodenbeke (seit 2012) 

Persönlichkeiten, die die BRAFA eröffnet haben:
Mitglieder belgischer und europäischer Königs- und Fürstenhäuser (die Prinzessinnen Elisabeth und Marie- Thérèse von Thurn und Taxis), Intellektuelle (das Akademiemitglied Maurice Rheims), belgische Unternehmer (Pierre Solvay, Baron Albert Frère), Schauspieler (Alain Delon, Catherine Deneuve, Marie Laforêt, Jean-Claude Brialy), schillernde Persönlichkeiten wie Karl Lagerfeld und die Baronin Rotschild sowie andere Berühmtheiten sind gekommen, um die Messe zu eröffnen und ein immer internationaler werdendes Kunstereignis mit ihrem Besuch zu beehren.
1971 Ihre Königliche Hoheit Großherzogin von Luxemburg
1972 Maurice Naessens
1973 Baron Philippe Roberts-Jones
1974 Graf Evrard de Limburg-Stirum
2
1975 Pierre Solvay
1976 Premierminister Leo Tindemans
1977 Seine Hoheit Prinz zu Hohenlohe-Langenburg
1978 Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Marie-Astrid von Luxemburg
1979 Premierminister Demaret
1980 Marie Laforêt
1981 Maurice Rheims
1982 Guy Donnay

1983 Alain Delon
1984 Minister der Region Brüssel Paul Hatry
1985 R. de Maeyer
1986 Baronin Lorène van Eyll
1987 Catherine Deneuve
1988 Karl Lagerfeld
1989 Jean-Claude Brialy
1990 Françoise Fabian
1991 Baronin Philippine de Rothschild
1992 Seine Hoheit Fürst de Ligne






  • 21.01.2017 - 29.01.2017
    Messe »

    Samstag, 21. - Sonntag, 29. Januar 2017

    Öffnungszeiten Täglich von 11:00 - 19:00 Uhr
    Geöffnet am Donnerstag, 26. Januar 2017
    Abends bis 22:00 Uhr             

     

     

    Eintritt:
    Erwachsene: 20 €
    Gruppen (≥ 10 pers.): 10 € pro personen
    ≤ 26 Jahre: 10 €
    ≤ 12 Jahre: kostenlos
    Online-Tickets

    Veranstaltungsort:
    Tour & Taxis
    Avenue du Port 86 C
    B-1000 Brüssel, Belgien



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  • BRAFA 2016  BRAFA 2016 © EMMANUEL CROOŸ
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    Foire des Antiquaires de Belgique asbl
  • GALERIE PASCAL LANSBERG  STUDY FOR NUDE AQUATINT, 1980  Study for Nude Aquatint, 1980 Tom Wesselmann (Cincinnati 1931-2004 New York) Oil on canvas 71.4 x 79 cm
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  • GALERIE DE LA BÉRAUDIÈRE  PORTRAIT OF A SPANISH GIRL  Portrait of a Spanish girl Kees Van Dongen (Delftshaven 1877 - 1968 Monaco) Gouache on paper 48,5 x 41,5 cm
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    Foire des Antiquaires de Belgique asbl
  • AKTIS GALLERY  STILL LIFE WITH GUITAR, PILE OF PLATES, AN OPEN BOOK, PIPES, BOTTLES AND GLASSES, 1961  Still life with guitar, pile of plates, an open book, pipes, bottles and glasses, 1961 Le Corbusier, Charles-Édouard Jeanneret-Gris (1887-1965)  Collage, gouache and ink on paper 74 x 81 cm
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  • GALERIE BERGER  SMALL MONEY CHANGER’S DESK  Small money changer’s desk Inlaid with brass and tin on red tortoiseshell Attributed to Pierre Gole (Bergen 1620-1684 Paris), influential Parisian cabinet maker of Dutch extraction, master in 1656 Louis XIV period H 75 x W 84 x D 41 cm
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  • BRENSKE GALLERY  PRESENTATION OF CHRIST IN THE TEMPLE  Presentation of Christ in the temple Italo-Cretan, 2nd half 16th century 33 x 24 cm Provenance: private collection Rhineland Literature: for September in Icon-Calendar 2018, Ed. Weingarten  Italo-kretisch, 2. Hälfte 16. Jh. 33 x 24 cm
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  • EPOQUE FINE JEWELS  ART NOUVEAU 'CHAÎNE DE CORSAGE’  Art Nouveau 'chaîne de corsage’  Georges Fouquet (1862-1957), jeweller & Alphonse Mucha (1860-1939), graphic artist Composed of eleven unique sections set with various gemstones including rubies, sapphires and emeralds, baroque natural pearls and diamonds, with a geometric motif between each decorated with plique-à-jour enamel  Terminating in two pendants of foliate design highlighted with plique-à-jour, translucent enamel and baroque natural
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