Bei der aktuellen Herbstausgabe der ARTMUC vom 25. bis 27. Oktober zeigen mehr als 200 AusstellerInnen und Galerien aus mehr als 15 Nationen aktuelle Strömungen der Kunst.Die ARTMUC - als die Entdeckermesse für Kunst - wird internationaler.Die ARTMUC hat sich in den letzten elf Jahren zu der Entdeckermesse und Verkaufsplattform für zeitgenössische Kunst in Bayern entwickelt. Mit dem Ausbau internationaler Kooperationen, wie zuletzt mit der WAD in Dubai und ab 2025 geplant mit der Türkei und Indien, wächst auch das internationale Interesse.„Der von uns gestartete Aufbau neuer Netzwerke im internationalen Kunstmarkt trifft auf eine starke Nachfrage – gerade außerhalb Europas. Mit der Vorbereitung auf unseren 12.ten Geburtstag Mai 2025 zeigt sich das bereits bei der aktuellen Ausgabe mit einem stark wachsenden internationalen Interesse. Auch wenn der Kunstmarkt sich verlangsamt und die globalen und wirtschaftlichen Risiken zunehmen, ist es wichtig, innezuhalten und sich auch mal den schönen Dingen im Leben zu widmen.“ erklärt der Veranstalter Raiko Schwalbe.Für die Teilnahme bei der aktuellen Ausgabe vom 25. - 27. Oktober hat das Kuratoren Team mehr als 170 KünstlerInnen und knapp 30 Galerien und Kunstprojekte ausgewählt. Das dabei präsentierte Spektrum reicht von Malerei, Skulpturen, Collagen, Fotografien bis hin zu digitaler Kunst.So sind in der Herbstausgabe u.a. die Gallery Tableau aus Südkorea, die justBEE Gallery aus Frankreich, die Galerie Gerig aus der Schweiz, die Unique Contemporary Galerie sowie die Vijon Art Gallery aus Italien und die Galerie Thomas Hühsam aus Frankfurt oder die Galerie Luzia Sassen aus Hennef vor Ort.Auch bei dieser Ausgabe fördert die ARTMUC wieder Kollektive und Vereine wie die GEDOK München, die DOMAGK Ateliers oder die Kolibri Interkulturelle Stiftung. Zusätzlich zeigen die Deutsche Meisterschule für Mode / Designschule München und die AMD Akademie Mode & Design aktuelle Arbeiten ihrer Studierenden.Die ARTMUC fokussiert eine deutliche Steigerung der Sichtbarkeit von KünstlerInnen und deren Förderung sowie der Außenwahrnehmung Münchens als Kunst- und Kulturstadt.