• Menü
    Stay
Schnellsuche

OscART

10 Jahre: Der OscART - Ein Preis für die Kunst

OscART

Seit dem Jahr 2002 vergibt das Gremium Der Kunsthandel den OscART als Auszeichnung für besondere Leistungen an GaleristInnen, Kunst-händlerInnen, MuseumsdirektorInnen, KunstsammlerInnen, KunstjournalistInnen und KunsthistorikerInnen. Heuer wird das zehnjährige Jubiläum mit allen bisher Ausgezeichneten und den diesjährigen PreisträgerInnen des OscART 2011 mit einem Fest am Montag, den 19. September 2011, um 19 Uhr im Semper Depot, Lehargasse 6, Wien 6, gefeiert. Detailinformationen zu allen bisherigen PreisträgerInnen, den OscART-Editionen sowie der OscART-Skulptur 2011 finden Sie unter: www.oscart.at

Dass der OscART jedes Jahr von einer zeitgenössischen Künstlerin oder einem zeitgenössischen Künstler neu gestaltet wird, hat bereits Tradition. Für den zehnten OscART hat Michael Kienzer Die Nase geschaffen,ein durchaus kontroversielles, aber trotzdem sehr passendes Werk. „Weil die PreisträgerInnen eine große Trophäe verdienen“, so der Künstler, „ist die Goldene Nase genau das Richtige für die Verleihung im Jubiläumsjahr.“ Natürlich spielt Geld eine wichtige Rolle im Kunstmarkt, denn ausreichende finanzielle Mittel stellen die Basis für herausragende Ausstellungen in Museen und den Aufbau hochkarätiger Sammlungen dar. Zum dem ist die finanzielle  Grundlage notwendig, um den Handel mit Kunst in Kunsthandlungen und Galerien in Schwung zu halten, was wiederum die Voraussetzung für die Existenzsicherung von  Künstlerinnen und Künstlern darstellt.

Darüberhinaus geht es in der Kunst immer auch um die Lust des Entdeckens und Aufspürens, seien es besondere Stücke im Bereich der Antiquitäten oder der Kunst früherer Jahrhunderte, oder auch neue Strömungen in der zeitgenössischen Kunst. Der „richtige Riecher“ für die Kunst, der allen PreisträgerInnen des OscART eigen ist, zeugt von Expertise, Kenntnis und Offenheit, die nötig sind, um die Kunst in den Markt, die Museen und die Sammlungen zu bringen.

Wie bereits in den letzten Jahren wird der OscART auch als Edition aufgelegt werden,  produziert in einer Auflage von 30 Stück von der online Kunstzeitung artmagazine.cc. Die Edition ist ab dem 19. September 2011 zum Preis von 690,- Euro zu erwerben.

Folgende KünstlerInnen haben die OscART-Skulptur in den vergangenen Jahren gestaltet, die bereits als begehrte Sammlerstücke gelten: Leo Zogmayer „schön“ (2002), Gerold Tagwerker „Mirror Light“ (2003), Oskar Höfinger „Symbiose“ (2004), Esther Stocker „Element“ (2005), Werner Feiersinger „12x32“ (2006), Marko Lulic „Gebäude“ (2007), Roland Kollnitz „Sammlerstück“ (2008), Fabian Seiz „Sputnik“ (2009) und Sonja Gangl „Amber“ (2010).

Der OscART wird für langjährige und beispielhafte Tätigkeiten und für herausragende Einzelleistungen an GaleristInnen, KunsthändlerInnen, SammlerInnen und um die Entwicklungen in der zeitgenössischen Kunst besonders bemühte Persönlichkeiten vergeben. Wie die Entwicklung dieser Kunstauszeichnung zeigt, wirkt sie weit über die Wiener Kunstszene hinaus.

Hohes Ansehen in der internationalen Kunstwelt:  
OscART Preisträgerinnen und Preisträger 2002 bis 2010

Herbert Asenbaum, Wolfgang Bauer, Peter Baum, Benediktinerstift Admont,
Heike Curtze, Jenö Tobias Eisenberger, Agnes und Karlheinz Essl, Gerbert Frodl,
Helmut A. Gansterer, Roman Herzig, Ernst Hilger, Grita Insam, Edelbert Köb, Horst Köhn, Wolfgang Kos, Walter Koschatzky, Erika und Peter Kovacek, Johann Kräftner, Ursula Krinzinger, Helga Krobath, Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich, Ilse Lehner-Dorner, Rudolf Leopold, I.I.D.D. Fürst Hans-Adam II. und Fürstin Marie von
und zu Liechtenstein, Erwin Melchart, Oesterreichische Nationalbank, Ernst Ploil,
Sonja Reisch, Thaddaeus Ropac, John Sailer, Klaus Albrecht Schröder, Rosemarie Schwarzwälder, Rudolf von Strasser, Elisabeth Sturm-Bednarczyk, Eleonore Wiesinger, Hubert Winter, Barbara Wimmer, Gabriele Wimmer, Reinhold Würth, Christa Zetter.

Die OscARTs wurden jeweils in einer limitierten Auflage produziert: Die Bronzefigur „Symbiose“ (2004) von der Galerie Ziwna im Palais Harrach in einer Auflage von 12 Stück; die OscARTs „schön“ (2002), „Mirror Light“ (2003), „Element“ (2005), „Gebäude“ (2007) und „Amber“ (2010) von der online Kunstzeitung artmagazine.cc; „12x32“ (2006) von der Galerie Martin Janda und artmagazine.cc; „Sammlerstück“ (2008) von der Galerie Hohenlohe und artmagazine.cc und der „Sputnik“ (2009) von der Galerie Layr Wuestenhagen und artmagazine.cc, jeweils in einer Auflage von je 30 Stück. Die OscARTs für die PreisträgerInnen wurden von den Produzenten gesponsert.

 Die Verleihung des OscART 2011 steht unter dem Ehrenschutz der Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur, Dr. Claudia Schmied und der Präsidentin der Wirtschaftskammer Wien, KommR Brigitte Jank.








Neue Kunst Nachrichten
SaloneSatellite Award 2024:
The jury selected the four projects from more than one...
Art Düsseldorf 2024 zieht
Mit ihrer sechsten Ausgabe etabliert sich die Art Düsseldorf...
ÜBERGABE DES 1. ELFRIEDE-
Am Samstag, den 13. April 2024 übergab Charlotte Gohs, den 1...
Meistgelesen in Nachrichten
Masterpieces from  

London, 6th July 2016 – Over the last two days, at

Das Müllerfenster  

Nur die Schutzheilige des Berufsstandes stammt

Verhüllung des  

Bereits zum 6.

  • Michael Kienzer, Die Nase
    Michael Kienzer, Die Nase
    w.hoch.2wei. Kulturelles Projektmanagement
  • OscART 2010: Sonja Gangl Amber, 2010 Glas, Metall, prämierter steirischer Qualitäts-Waldhonig, Plexiglas 25 x 9,5 x 9,5 cm Auflage: 30 Stück Edition: artmagazine.cc Foto: David Auner
    OscART 2010: Sonja Gangl Amber, 2010 Glas, Metall, prämierter steirischer Qualitäts-Waldhonig, Plexiglas 25 x 9,5 x 9,5 cm Auflage: 30 Stück Edition: artmagazine.cc Foto: David Auner
    w.hoch.2wei. Kulturelles Projektmanagement
  • OscArt 2009 hat Fabian Seiz aus Holz und Spiegelfolie das Werk Sputnik, Hans Schubert/artmagazine.cc
    OscArt 2009 hat Fabian Seiz aus Holz und Spiegelfolie das Werk Sputnik, Hans Schubert/artmagazine.cc
    w.hoch.2wei. Kulturelles Projektmanagement