• Menü
    Stay
Schnellsuche

Nachbericht

Unerwartet hoher Zuschlag von 63 000 Euro für Tafelbild VIR DOLORUM

Nachbericht

STUTTGART, 25.9.2015. Aufmerksamkeit im italienischen Markt erregte am 19. September 2015 bei der Kunst- und Antiquitäten-Auktion in Leinfelden-Echterdingen die Versteigerung eines TAFELBILDS, WOHL OBERITALIEN, das mindestens aus dem 19. Jh., vermutlich sogar aus dem letzten Viertel des 14. Jh. stammt. Dies hatten hauseigene und externe Expertenprüfungen ergeben, die maßgeblich von Dr. Tobias Ertel des Lindenau-Museums Altenburg unterstützt wurden. Aus Italien angereiste Kunsthändler prüften noch einmal selbst und steigerten das Oeuvre aus württembergischem Privatbesitz von 6 000 Euro Aufrufpreis auf 63 000 Euro Zuschlag hoch.






  • 19.09.2015
    Presse »
    Auktionshaus Eppli »

    Nachbericht: 19. September 2015



Neue Kunst Nachrichten
Das Altengammer Fährhaus in
Noch bis 1955 pendelte hier die Fähre über die ElbeBei einem...
Hannah Philomena Scheiber
Solo-Premiere in Wien: Tiroler Künstlerin zeigt im tresor im...
Bewerbungsfrist für „
Deutsche Stiftung Denkmalschutz vergibt 15 Stipendien zur...
Meistgelesen in Nachrichten
Den Schein wahren.  

Licht inszenieren, Licht verbreiten, Licht verstehen.

Weltrekordpreis für  

Das teuerste je versteigerte Gemälde der österreichischen

Neuer WestLicht-  

Schon drei Tage vor Ende der Ausstellung World Press Photo

  • 63 000 Euro für Tafelbild VIR DOLORUM
    63 000 Euro für Tafelbild VIR DOLORUM
    Auktionshaus Eppli