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Berliner Schloss

Basislager für eine Weltreise Das Humboldt Forum startet jetzt

Berliner Schloss

Freier Eintritt
Die Berliner Sammlungen gehören allen. Daher ist es für die Gründungsintendanten unverzichtbar, wie von Kulturstaatsministerin Monika Grütters angedacht, freien Eintritt vorzusehen – nicht zuletzt auch im Sinne der Berliner  Tradition der frei zugänglichen Kosmos-Vorlesungen von Alexander von Humboldt. Durch diese Initiative wird deutlich, dass die Sammlungen im Humboldt Forum wirklich „Shared Heritage“ sind und ihren Zweck nur erfüllen, wenn sie von möglichst vielen Menschen gesehen werden. Freier Eintritt setzt sowohl konkret ein Gegengewicht als auch ein deutliches Zeichen in einer Welt von großer und stetig wachsender Ungleichheit: Die großartigsten Dinge sind für alle gleich zugänglich. Zudem entspricht freier Eintritt besonders dem Interesse der Bevölkerung vor Ort.

Vielfältiges Programm – weit über die Mitte Berlins hinaus
Von Spandau bis Köpenick, von Pankow bis Zehlendorf und mit den Goethe-Instituten hinaus in die ganze Welt – bis zur Fertigstellung des Berliner Schlosses weitet das Humboldt Forum seinen Wirkungskreis aus. Hierzu gehören auch die Entwicklung einer digitalen Strategie und der Aufbau einer virtuellen Präsenz, die den freien, umfassenden und einfachen Zugang zu aktuellen Erkenntnissen bietet.

Der Startschuss fällt mit der Eröffnung der Ausstellung „Extreme! Natur und Kultur am Humboldtstrom“ am 2. November 2016 in der Humboldt Box. Sie steht exemplarisch für die interdisziplinäre und kooperative Herangehensweise des Humboldt Forums. Das Ethnologische Museum, die Stiftung Stadtmuseum Berlin, die Humboldt-Universität, das Naturkundemuseum und der Botanische Garten verknüpfen ihre Objekte und Expertisen in dieser Präsentation, um am Beispiel der amerikanischen Südwestküste zu zeigen, wie komplex Natur- und Kulturräume miteinander verflochten sind. „Extreme!“ ist der Auftakt einer Reihe von drei Ausstellungen pro Jahr, die zusätzlich über Diskussionen, Vorträge, Führungen und Workshops in verschiedenen Sprachen vermittelt werden.

So, wie das Gebäude wächst, wächst auch das Programm. Mit weiteren neuen Kino-Formaten, dem Humanities-Festival und wissenschaftlich-künstlerischen Interventionen wirkt das Humboldt Forum gemeinsam mit Partnern wie der Berlinale und der Internationalen Garten Ausstellung (IGA) im gesamten Stadtraum. So kommen die Akteure mit verschiedenen Menschen ins Gespräch, sammeln neue Ideen und ermöglichen eine Mitwirkung ohne ethnische und soziale Hierarchien.

Konzeption, Planung und Vorbereitung des kulturellen Betriebs des Humboldt Forums werden von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Kulturstaatsministerin Monika Grütters, gefördert.


Kunst, Menschen, Natur, Presse






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  • Blick in das Foyer Ι View into the Foyer © Stiftung Berliner Schloss – Humboldtforum / Architekt: Franco Stella mit FS HUF PG
    Blick in das Foyer Ι View into the Foyer © Stiftung Berliner Schloss – Humboldtforum / Architekt: Franco Stella mit FS HUF PG
    Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss