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Förderverein ermöglicht Präsentation 300 Jahre alter Tapisserien

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Förderverein ermöglicht Präsentation 300 Jahre alter Tapisserien im Schloss Schönhausen

Die wechselvolle Geschichte des Schlosses Schönhausen - Sommerresidenz der preußischen Königin Elisabeth Christine, oberstes Regierungsgebäude und später Gästehaus der DDR - ist um eine Facette reicher: Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) kann zwei großformatige Tapisserien aus dem frühen 18. Jahrhundert restauriert der Öffentlichkeit präsentieren.

Die kostbaren Wandteppiche wurden 1713 im flämischen Oudenaadre für die Königswohnung im ostpreußischen Schlobitten in Auftrag gegeben. Auftraggeber war die Familie Dohna, die einflussreich über 400 Jahre das Schicksal Preußens und der Hohenzollern begleitete und direkt mit Schönhausen verbunden war.

Zu verdanken ist die Präsentation dem Förderverein Schloss und Gärten Schönhausen e.V.: Für die Restaurierung sammelte er 5.200 Euro u.a. durch den Verkauf von speziellen Kunstaktien an interessierte Bürger.
 








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  • Tapisserien im Schloss Schönhausen © SPSG
    Tapisserien im Schloss Schönhausen © SPSG
    Stiftung Preußische Schlösser und Gärten
  • Tapisserien in der Königswohnung im ostpreußischen Schloss Schlobitten, 1936 © SPSG
    Tapisserien in der Königswohnung im ostpreußischen Schloss Schlobitten, 1936 © SPSG
    Stiftung Preußische Schlösser und Gärten