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Das war die 15. Vienna Design Week – was bleibt?

Zehn intensive und abwechslungsreiche Festivaltage voller Programm, Party und mit vielen Begegnungen liegen hinter uns. Was bleibt von den Initiativen und Prozessen, die die VIENNA DESIGN WEEK in dieser Zeit anstößt, präsentiert und zur Diskussion stellt?

Mit der Stadtarbeit, jenem Format, das nach konkreten Antworten auf ein sich ständig veränderndes, urbanes und gesellschaftliches Gefüge sucht und mit den Mitteln des Designs, sozial wirken möchte, ermöglichte das Erste Bank MehrWERT-Sponsoring drei Projekte im Fokusbezirk der VIENNA DESIGN WEEK. Aufgrund der hohen Qualität wurden die Umsetzer*innen dieses Jahr mit zusätzlichen Preisgeldern bedacht.

Der Fokuspunkt des heurigen Gastlandes Europa war der sogenannte Dorfplatz EU. Eine mit Begegnungen, Informationen und Diskurs gefüllte, architektonische Intervention (realisiert von studiotut und auf’strich). Am 26.10. wird sie im Österreichischen Bundeskanzleramt präsentiert. Der österreichische Staatsfeiertag bietet nochmals Anlass, den Wissenstransfer zwischen EU und EU-Bürger*innen zu den Themen Design und Kreativwirtschaft fortzusetzen.

Die Zusammenstellung poetischer Designstücke, die unter dem Titel Post-apocalyptic Kaffeehaus in der Festivalzentrale zu bewundern war, erlebt ebenfalls eine zweite Gelegenheit zu glänzen und wird ab 16. Oktober auf der Dutch Design Week in Eindhoven zu sehen sein.

Noch einmal möchten wir Ihnen, werte Medienvertrerter*innen und Multiplikator*innen an dieser Stelle unseren Dank aussprechen – Ihr Engagement und Interesse komplettieren unsere Bemühungen, wenn es darum geht, Design in seiner Vielfalt den Menschen näher zu bringen.








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In den Gemälden von Armin Scheid versammeln sich

  • Das VDW21-Team © VIENNA DESIGN WEEK / Kramar/  Kollektiv Fischka
    Das VDW21-Team © VIENNA DESIGN WEEK / Kramar/ Kollektiv Fischka
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