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18 Millionen Besucher

Das Foyer der Bundeskunsthalle wird neu gestaltet

18 Millionen Besucher

Mehr als 18 Millionen Besucher haben in 20 Jahren ihre Spuren hinterlassen. Deshalb wird das Foyer der Bundeskunsthalle ab dem 14. Februar 2013 neu gestaltet. In gut fünf Wochen, rechtzeitig zur Eröffnung der Ausstellung AUF DEN SPUREN DER IROKESEN am 21. März 2013, sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Der Umbau wird bei laufendem Betrieb durchgeführt, alle Ausstellungen bleiben uneingeschränkt zugänglich.

Ziel der Neugestaltung ist eine größere Besucherfreundlichkeit und ein einheitliches Erscheinungsbild. Ursprünglich gab es im Foyer weder eine Kaffeebar noch einen Museumsshop. Sie kamen erst im Laufe der Jahre hinzu und erforderten Eingriffe in die ursprüngliche Foyer-Gestaltung. Im neuen Foyer sind die verschiedenen Servicebereiche aus einem Guss gestaltet. Die Kaffeebar wird sich künftig dort befinden, wo heute die Garderobe ist, Information und Kasse werden aus dem Eckbereich heraus wieder in den Raum gerückt. Die Garderobe wird sich näher beim Eingang in die Große Halle befinden und es wird künftig auch Schließfächer geben. Museumshop und Buchhandlung werden zusammengelegt.

Der Entwurf für die Neugestaltung des Foyers stammt vom Architekturbüro HPP, Düsseldorf.

Für die Neugestaltung wurde bereits 2010 ein nichtoffener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren ausgelobt. Von Mitte Juli bis Anfang Oktober 2010 waren die Wettbewerbsbeiträge öffentlich ausgestellt.


Bonn, Presse




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