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Isopädische Fu

Isopädische Funde Studenten der Hochschule zeigen merk-würdige Objekte

Isopädische Fu

Vom 2. bis zum 11. Juli sind in der Ausstellung „Isopädische Funde“ im Schmuckmuseum Pforzheim merk-würdige Schmuckstücke und andere Gegenstände zu sehen, ausgehend von der Zeit der Kunst- und Wunderkammern. Studenten des Studiengangs SodA (Schmuck und Objekte der Alltagskultur) an der Hochschule Pforzheim haben gemeinsam mit dem Gastdozenten Peter Bauhuis über das Thema Artefakte und Biofakte, Nach- und Neuentwicklungen geforscht. Sie haben sich damit beschäftigt, Naturgeheimnisse aus dem 17. Jahrhundert zu dechiffrieren und in die heutige Zeit zu befördern, das Verständnis der Welt und ihrer Wahrnehmung zu untersuchen. Im Mittelpunkt stand die Frage nach der Findung und Erfindung der Wahrheit oder Wirklichkeit beziehungsweise danach, wie wir die Dinge betrachten und beschreiben.

Dazu Peter Bauhuis: „Wir finden, sammeln, fertigen, fälschen unglaublich merkwürdige Schmuckstücke und andere Gegenstände und zeigen sie auch noch her.“ Entstanden ist das Projekt in Zusammenarbeit mit SENAA, dem Istituto Scientifica, Ethnografica, Naturalica, Artificialia und Antiquaria in Florenz.

Die Ergebnisse dieser Forschung sind nun unter dem Titel „Isopädische Funde“ im Schmuckmuseum zu sehen. Dort wird das Geheimnis dieses Begriffs bei der Eröffnung am Freitag, 2. Juli, 11 Uhr gelüftet.


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