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Königs Wusterhausen, Führung zur Entwicklungsgeschichte

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Der Schlossgarten Königs Wusterhausen Führung zur Entwicklungsgeschichte
Wie sich der Garten des Schlosses Königs Wusterhausen von der Zeit Friedrich Wilhelms I. bis heute entwickelt hat, das wird Schlossbereichsleiterin Dr. Margrit Schulze in ihrer Führung am Sonntag, dem 26. Mai 2013, erläutern. Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) lädt für diesen Tag zu 11 Uhr ein, einen der frühesten Gärten im Stil des französischen Barock kennenzulernen.

Bereits vor der Übergabe des Gutes Wusterhausen an den zehn Jahre alten Kronprinzen Friedrich Wilhelm (I.) schickte seine als Gartenliebhaberin bekannte Mutter, Kurfürstin Sophie Charlotte, den Kunstgärtner Siméon Godeau um 1696 nach Wusterhausen. Godeau, ein Schüler André LeNôtres, der den französischen Gartenstil begründete, war bereits in Lietzenburg - dem späteren Charlottenburg - mit der Umsetzung des Gartenentwurfes von André LeNôtre betraut. So machte er auch aus dem Wusterhausener Garten einen Garten im Stil LeNôtres.

Nach dem Tode Friedrich Wilhelms I. 1740 blieb der östliche Gartenteil in den Grundzügen lange erhalten. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Garten zu Teilen zweckentfremdet, ein anderer Teil als einfache Stadtparkanlage gestaltet. Im Jahr 2000 erfuhr der Garten eine gartendenkmalpflegerische Überarbeitung. Seitdem erhebt sich das Schloss wieder über dem Schlossgraben. Ein zentraler Rasenspiegel und die neu gepflanzten Linden und Kastanien lassen das barocke Raumgefüge wieder erleben.

Die Führung wird im Rahmen des 300. Thronjubiläums Friedrich Wilhelms I. veranstaltet. Er regierte von 1713 bis 1740






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  • 26.05.2013
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    Veranstaltungshinweis: Der Schlossgarten Königs Wusterhausen Führung mit Schlossbereichsleiterin Dr. Margrit Schulze

    Sonntag, 26. Mai 2013, 11 Uhr Schloss Königs Wusterhausen / Treffpunkt: Schlosskasse

    Eintritt: 6 Euro / ermäßigt 5 Euro Anmeldung: 03375.21 17 00



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