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Nachkriegskunst

Städel Museum erhält großzügige Schenkung deutscher Nachkriegskunst

Nachkriegskunst

Die Graphische Sammlung im Städel Museum, die insgesamt über 100.000 Arbeiten auf Papier beherbergt, kann dank der Schenkung Posselt zahlreiche „neue“ Künstler in ihr Portfolio aufnehmen. Für Dr. Jutta Schütt, Leiterin der Graphischen Sammlung ab Mitte des 18. Jahrhunderts, sind die Neuzugänge „eine höchst willkommene Ergänzung der Bestände. Die großzügige Schenkung besetzt gerade im Bereich der deutschen Nachkriegskunst wichtige Positionen innerhalb unserer Sammlung.“ Mit mehreren druckgraphischen Werken aus dem Jahr 1960 von Joseph Beuys, einer wunderbaren Gruppe aus Zeichnungen und Collagen von Fritz Klemm und Tuschzeichnungen der Amerikanerin Max Cole kommen darüber hinaus erstmals Arbeiten der genannten Künstler in die Graphische Sammlung. Zu neuen Arbeiten von Künstlern, die bereits in der Sammlung vertreten sind, zählen Graphiken von Willi Baumeister und Georg Baselitz, aber auch Zeichnungen von Karl Buchheister, Karl-Otto Götz, Emil Schumacher, Fred Thieler und Hann Trier. Aquarelle von Gerhard Altenbourg und John Cage stärken die Position beider im Sammlungsbestand auf qualitätvolle Weise. Posthum versprochen sind weitere, besondere Höhepunkte: „Fruchtbares geregelt“ (1933) von Paul Klee und „Les Pendus“ (1949) von Louise Bourgeois.

Presse: Dorothea Apovnik (Leitung), Axel Braun (Pressesprecher), Gudrun Herz (Pressereferentin) Städel Museum, Dürerstraße 2, 60596 Frankfurt, Tel.: +49(0)69-605098-234,








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