Wien
VIENNAFAIR The New Contemporary 2012
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Presse27.06.2012
Stand der teilnehmenden Galerien, Einzelpräsentationen, Programmschwerpunkte
+ 95 Galerien bisher zur VIENNAFAIR The New Contemporary angemeldet
+ Schwerpunkt Osteuropa mit bekannten und neuen Positionen
+ Special Project „DIYALOG“: Art from Turkey wird fortgesetzt + Spannende Einzelpräsentationen in der ZONE1
+ Mitglieder des Board des Art Vectors Investment Partnership
+ Umfangreiches Besucherprogramm mit Sonderausstellung
+ International Art Industry Forum zusätzliches Programmhighlight
+ Termin: 20. – 23. September 2012, Messe Wien, Halle A, Messeplatz 1, 1020 Wien
(Wien, 27.06.12) „Wir sind vor wenigen Wochen mit dem Ziel angetreten, mit der VIENNAFAIR The New Contemporary für Wien ein zeitgemäßes Messeformat zu entwickeln. Es freut mich daher sehr, dass wir so viele wichtige österreichische und internationale Galerien von unserem Konzept überzeugen konnten“, resumiert Vita Zaman, künstlerische Leiterin der VIENNAFAIR The New Contemporary, die intensive Arbeit seit ihrer Bestellung gemeinsam mit Christina Steinbrecher als künstlerische Leiterinnen im April dieses Jahres. „Der internationale Kunstmarkt folgt den veränderten globalen Geografien und daher muss auch das Konzept einer Kunstmesse ständig hinterfragt werden. Unser Ziel ist es, auf der VIENNAFAIR The New Contemporary ein neues und eigenständiges Netzwerk an Galerien und künstlerischen Positionen aufzuspannen, das die veränderte Wahrnehmung globaler Kunstproduktion repräsentiert und der internationalen Sammlerschaft neue Zugänge zu etablierten und neuen künstlerischen Positionen eröffnet. Dabei liegt unser Fokus nicht auf der quantitativen Ausweitung der Kunstmesse, sondern vielmehr auf der Konzentration des Programms auf wesentliche Positionen, die unser Konzept für die Besucherinnen und Besucher erfahrbar machen“, so Zaman weiter.
„Wir möchten den bisherigen, sehr erfolgreichen Schwerpunkt der VIENNAFAIR The New Contemporary auf die Region Ost- und Südosteuropa weiter entwickeln und so auch das Verständnis Europas als erweiterter Wirtschaftsraum, von Russland, über den Kaukasus bis zur Türkei und den nahen Osten fördern. Gleichzeitig möchten wir die historische wie auch die gegenwärtige Rolle Wiens an der Entwicklung dieser Regionen betonen. Ein dichtes Netzwerk von Veranstaltungen, sowohl auf der Messe, als auch in der Stadt selbst, wird die VIENNAFAIR The New Contemporary zu einem Festival der zeitgenössischen Kunst werden lassen, das auch Musik, Architektur und Literatur, Gespräche und Sonderpräsentationen sukzessive mit einbezieht“, konkretisiert Christina Steinbrecher, künstlerische Leiterin der VIENNAFAIR The New Contemporary, den derzeitigen Stand der Programmplanung. „Genauso wichtig wie der Focus auf den erweiterten Wirtschaftsraum Mitteleuropas ist es uns aber auch, einen Austausch mit den etablierten Kunstszenen der westlichen Hemisphäre zu initiieren und so neue Formen der Kooperation und des Handels zu ermöglichen. Aber natürlich steht der Verkauf von Kunstwerken im Zentrum einer Kunstmesse und wir sind überzeugt, dass die VIENNAFAIR The New Contemporary mit unserem umfangreichen Sammlerprogramm und dem neuen Art Vectors Investment Partnership zu einem Erfolg für alle teilnehmenden Galerien wird“, so Christina Steinbrecher.
Schwerpunkt Osteuropa mit bekannten und neuen Positionen
Insgesamt 28 Galerien aus der Schwerpunktregion haben sich bisher für eine Teilnahme an der VIENNAFAIR The New Contemporary entschieden. Die Galerien Skuč Gallery (Slowenien), lokal_30, BWA Warszawa, Profile und ZAK | BRANICKA (Polen), 0gms Gallery (Bulgarien), Ivan, Jecza Gallery, Plan B und Sabot (Rumänien), acb Gallery und Molnár Ani Gallery (Ungarn), Temnikova & Kasela (Estland) und die Vartai Galerija (Litauen) haben bereits an früheren Editionen der Kunstmesse teilgenommen. Einen neuen Schwerpunkt bilden die sieben Galerien aus Russland, die in diesem Jahr nach Wien kommen; darunter wieder pop/off/art gallery und MarinaGisich Gallery. Zum ersten Mal in Wien vertreten sind 16thLINE (Rostov am Don), Anna Nova aus St. Petersburg und die Gallery 21, Pecherskiy Gallery sowie die Triumph Gallery aus Moskau. Aus Lettland kommt erstmals die Alma Gallery, aus Kroatien die Galerija Marisall, aus der Tschechischen Republik die Galerien Hunt Kastner und dvorak sec contemporary, aus Slowenien die P74 Gallery und aus der Slowakischen Republik amt_project und Feriancova pre AMT nach Wien. Einige der Galerien aus der Schwerpunktregion werden spezielle Präsentationen in der ZONE1 zeigen.
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