Franz Marc
"In unserer Epoche des großen Kampfes um die neue Kunst streiten wir als Wilde, nicht Organisierte gegen eine alte, organisierte Macht. Der Kampf scheint ungleich; aber in geistigen Dingen siegt nie die Zahl, sondern die Stärke der Ideen. Die gefürchteten Waffen der Wilden sind ihre neuen Gedanken; sie töten besser als Stahl und brechen, was für unzerbrechlich galt. (1911)"
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"Ich suche mich einzufühlen in das Zittern und Rinnen des Blutes der Natur, in den B...
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"Wenn ich ins Atelier komme, meine ich, in ein Grabgewölbe zu treten. Ich weiß...
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"Ich gebe nur wieder, was sich rund um mich an Merkwürdigem tut."
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15.06.2020 - 30.11.2026Remix 2020. Die Sammlung neu sehen Unter dem Titel „Remix 2020. Die Sammlung neu sehen...
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Franz Marc (1880-1916)