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Gerhard Richter (1932)


"Wie kamen Sie zur gegenständlichen Malweise? Ich glaube, jeder fängt so an, sieht irgendwann Kunstwerke und möchte ähnliches machen. Man möchte das, was man sieht, was überhaupt da ist, begreifen und versucht, es abzubilden. Später merkt man dann, dass man die Wirklichkeit gar nicht darstellen kann, dass das was man macht, immer nur sich selbst darstellt, also selbst Wirklichkeit ist."





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