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Kunstmesse

viennacontemporary vom 24. bis 27. September 2015 in der Marx Halle

Kunstmesse

Mit ihrem klaren Messekonzept und der wachsenden Zahl von profilierten internationalen Gästen, bietet die viennacontemporary auch Unternehmen hervorragende Möglichkeiten, sich potentiellen Neukunden zu präsentieren. Dank des Erfolges der Kunstmesse in den letzten Jahren, zeigen eine Reihe von Sponsoren ihr Vertrauen, indem sie ihr Engagement verlängern. „Zeitgemäße Kunst braucht zeitgemäße Architektur um entsprechend zur Geltung zu kommen. Immobilien und Kunst haben eine sehr große gegenseitige Affinität und daher auch eine große gemeinsame Schnittstelle ihr Klientel betreffend. Deswegen haben wir uns bereits zum zweiten Mal dazu entschlossen, als exklusiver Immobilienpartner diese aufstrebende Kunstmesse zu unterstützen.“ Daniel Jelitzka, Geschäftsführer JP Immobilien. √√ Von den Besten lernen: Neue Zugänge zum Sammeln schaffen Gespräche und Diskussionen im Rahmen der viennacontemporary Im Rahmen von "Keys to Contemporary Art" bringt viennacontemporary bedeutende RepräsentantInnen der zeitgenössischen Kunstszene nach Wien und vermittelt dem interessierten Publikum Einblicke in zeitgenössische Kunstpraktiken. Der Bogen der Diskussionen, die während der vier Tage in der Marx Halle stattfinden, spannt sich von der beginnenden Wiederentdeckung der Avantgardebewegungen in Osteuropa, über Einflussmöglichkeiten zeitgenössischer gesellschaftskritischer Kunst und den immer wichtiger werdenden performativen Strategien aktueller Kunstproduktion bis hin zu den Konzepten der Vermittlung zeitgenössischer Kunst in Museen und Kunsthallen. Unter dem Motto "How to Collect Art" präsentieren 2015 bedeutende internationale KunstsammlerInnen und wichtige Unternehmenssammlungen ihre Sammlungsansätze und -strategien und die schon im letzten Jahr sehr erfolgreiche Gesprächsreihe "Young Collectors Talk" zeigt die vielschichtigen Herangehensweisen vom Sammeln zeitgenössischer Kunst. viennacontemporary – Aktive Teilnahme für alle Kunstinteressierten Neben den Programmen für RepräsentantInnen aus dem Kunstbetrieb, KünstlerInnen und KunstsammlerInnen präsentiert sich die vienacontemporary als Kunstmesse, die einen unkomplizierten und lustvollen Zugang zur zeitgenössischen Kunst schafft. Im Rahmen der „Gold“-Führungen findet ein generationsübergreifender Dialog zu zeitgenössischer Kunst statt. Neben den Einzelpräsentationen in der ZONE1 treffen sich die Generationen – junge österreichische KünstlerInnen und SeniorInnen – zum Dialog und Austausch über ihre Sichtweisen zu zeitgenössischer Kunst.

Ein besonderes Anliegen der viennacontemporary gilt den StudentInnen und so werden auch in diesem Jahr wieder Messeführungen mit KunstexpertInnen speziell für StudentInnen angeboten. Für StudentInnen und MessebesucherInnen besteht die Möglichkeit, kostbare Einblicke in die Expertise von KuratorInnen betreffend zeitgenössische Kunst zu gewinnen und die Messe aus einem neuen Blickwinkel zu erleben. Der Eintritt zur viennacontemporary ist für Studierende von 15:00 – 18:00 Uhr gegen Vorlage eines gültigen Studierendenausweises kostenlos.

Zudem bietet viennacontemporary Kunsterziehung für KunstliebhaberInnen aller Altersgruppen: Im Rahmen des Familienprogramms besteht für Erwachsene und Kinder (ab zwei Jahren) in einem offenen Malstudio die Möglichkeit, ihre Kreativität zu entdecken und unterschiedliche Maltechniken sowie –werkzeuge auszuprobieren, um Farbe, Form und Bewegung zu Papier zu bringen.

VIP-Programm lockt internationale SammlerInnen erneut zahlreich nach Wien Neben den Präsentationen der Galerien und einem Sonderprogramm, ist es der Kunstmesse ein besonderes Anliegen, österreichischen und internationalen SammlerInnen ein umfangreiches Service sowohl auf der viennacontemporary als auch im Rahmen ihres Wien-Aufenthaltes zu bieten.
„Über 200 KunstsammlerInnen haben bereits ihre Reise zum neuen Termin der viennacontemporary fixiert und wir sind überzeugt mit unseren Partnern auch in diesem Jahr wieder ein interessantes VIP-Programm anbieten zu können", gibt sich Renger van den Heuvel, Geschäftsführer der VF Betriebsgesellschaft zuversichtlich. „Gemeinsam mit 21er Haus, Albertina, Unteres Belvedere, curated by_vienna, ESSL Museum, Jüdisches Museum Wien, Kunsthalle Wien, Kunsthistorisches Museum Wien, Sammlung Lenikus, Leopold Museum, MAK (Vienna Biennale), Secession, TBA21 – Augarten ,Sammlung Verbund und Heuer Karlsplatz hat viennacontemporary für diese wichtige BesucherInnengruppe ein informatives Programm mit Museums- und Sammlungsbesuchen zusammengestellt und lenkt so die Strahlkraft Wiens als internationale Kunst- und Kulturstadt zusätzlich ins Zentrum der Aufmerksamkeit", führt Renger van den Heuvel das aktive Netzwerken der Kunstmesse mit der Wiener Kunstszene weiter aus.

„Die Albertina eröffnet am 24. September 2015 eine einzigartige Präsentation des druckgrafischen Werks von Edvard Munch mit Arbeiten, die uns aus den Beständen einer bedeutenden privaten Kunstsammlung zur Verfügung gestellt werden. Die herausragende Sammlung der Albertina geht auf die Sammelleidenschaft von Herzog Albert von Sachsen-Teschen zurück. Auch heute ist es für uns wichtig, Kontakt zu KunstsammlerInnen weltweit zu halten, um unseren BesucherInnen herausragende Ausstellungen präsentieren zu können. Es freut mich daher sehr, dass die Albertina als Partner der viennacontemporary die Ausstellung zum Werk von Edvard Munch auch den zahlreichen nationalen und internationalen Gästen der Kunstmesse präsentieren kann, die ohne diesen bedeutenden Messe-Event wohl nicht so leicht ihren Weg nach Wien finden würden“, hebt Klaus Albrecht Schröder, Direktor der Albertina, die Bedeutung der viennacontemporary für die Wiener Museumsszene hervor.






  • 24.09.2015
    Presse »
    viennacontemporary »

    24. - 27. September 2015
    Preview & Vernissage: 23. September 2015
    Marx Halle
    Karl-Farkas-Gasse 19, A - 1030 Wien

    Termine 2016 und 2017
    22. - 25. September 2016
    21. - 24. September 2017

    Öffentliche Verkehrsmittel
    Straßenbahn: 71 (Haltestelle St. Marx), 18 (Haltestelle Viehmarktgasse oder Haltestelle St. Marx) S-Bahn: S7 (Station St. Marx) Bus: 74A (Station St. Marx), 80A (Endstation Neu Marx) U-Bahn: U3 (Station Erdberg - Ausgang Nottendorfer Gasse)



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