Gerhard Richter (1932)
"Malerei ist die Schaffung einer Analogie zum Unanschaulichen und Unverständlichen, das auf diese Weise Gestalt annehmen und verfügbar werden soll. Deshalb sind gute Bilder auch unverständlich. Unverständlichkeit zu schaffen schließt gänzlich aus, irgendeinen Quatsch zu machen, denn irgendein Quatsch ist immer verständlich."
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"Man muss daran glauben, was man macht, man muss sich innerlich engagieren, um Malerei zu...
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"Ãœber Malerei reden, das hat keinen Sinn. Indem man mit der Sprache etwas vermittelt,...
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"Wie kamen Sie zur gegenständlichen Malweise? Ich glaube, jeder fängt so an, sieht irgendwann...
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“Kreativität braucht Mut.”
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"Und gern lasse ich mich verblüffen, auch von den unscheinbaren Dingen. Da braucht es gar...
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"[...] durch diese Eigenfinanzierung bin ich ein völlig unabhängiger Künstler und der einzige...
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23.03.2024 - 08.09.2024Das Werk von Mike Kelley (1954 in Detroit, Michigan –2012 in Los Angeles, Kalifornien) ist...
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Der Antiquitäten Experte Peter Insam aus Regensburg kauft und verkauft alte Kunst und...
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Grundsätzlich sollte man bedenken, dass für Möbel nicht dieselben Epochengrenzen gelten wie für...
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Gerhard Richter (1932)