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Dorotheum versteigert Ersttagsbrief aus 1850

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Dorotheum versteigert Ersttagsbrief aus 1850
Rufpreis für diese Philatelie-Rarität: 12.000 Euro

Im Zeitalter der elektronischen Postübermittlung wird sie heute nur mehr wenig verwendet. Vor knapp 160 Jahren wurde sie erstmals in Österreich verausgabt: die Briefmarke. Ein derart seltenes Exemplar, ein Ersttagsbrief vom 1. Juni 1850, wird bei der Briefmarken-Sonderauktion im Wiener Dorotheum am 6. Mai 2009 versteigert.

Ersttagsbrief mit Abstempelung 1. 6. 1850, Rufpreis € 12.000

Briefmarken und Poststücke sind für Kenner nicht nur wertvolle Stückchen Papier, die wegen ihrer Seltenheit gesammelt werden, sondern auch wertvolle zeitgeschichtliche Dokumente. Von staatlichen Stellen verausgabt zeugen Briefmarken vom Selbstbild der jeweiligen Länder.

Das Motiv der 9-Kreuzer-Marke auf dem Brief, der am ersten Tag der Verwendung österreichischer Briefmarken versendet wurde, stellt den kaiserlichen Doppeladler mit der Kaiserkrone der österreichisch-ungarischen Monarchie dar und ist mit „ARAD 1. 6. 1850" abgestempelt. Die bei der Auktion mit 12.000 Euro bewertete Postsendung ging von Arad, im ungarischen Teil der K. u. K. Monarchie (heute Rumänien), nach Wien. Die Bestätigung einer Zahlung ist der Inhalt des Briefes an Herrn „Freyhern Georg von Sina von Hodos v. Kisdia".

Ingeborg Fiegl
Presse & PR
Dorotheum GmbH & Co KG
Dorotheergasse 17
A-1010 Wien
Tel. 01/515 60-449
Fax -379


Auktion






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