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Neugierig?

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Schweiz Die Firmensammlung des Schweizer Medienkonzerns Ringier AG entstand in den 1990er Jahren und umfasst Werke zeitgenössischer Kunst seit den 1960er Jahren. Das Kunstmuseum Luzern zeigte 2008 unter dem Titel Blasted Allegories einen Einblick in die Sammlung. Die private Kunsthalle Koidl in Berlin eröffnete im September 2009 eine Werkschau des Archivs von Mark Morrisroe, dessen Aufarbeitung im Fotomuseum Winterthur durch die Sammlung Ringier finanziert wird. In der Ausstellung wird aus der Sammlung Ringier eine Arbeit von Fischli/Weiss gezeigt.

Sammlung Gaby und Wilhelm Schürmann Dirty Data,

1992 im Ludwigforum Aachen, temporary translation (s), 1994/95 in den Deichtorhallen Hamburg, Das Ende der Avantgarde – Kunst als Dienstleistung, 1995 in der Hypo-Kulturstiftung München, Prophets of Boom, 2002 in der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden, Gibt’s Mich Wirklich, 2003/04 K21 in Düsseldorf – die Sammlungstätigkeit der Sammlung Schürmann war seit Anfang der 1990er Jahre immer begleitet von einer intensiven Ausstellungstätigkeit. Dabei verbindet der Sammler triviale Fundstücke mit den Kunstwerken aus seiner Sammlung unter wechselnden thematischen Gesichtspunkten. In der Ausstellung ist die Sammlung Gaby und Wilhelm Schürmann mit einer thematischen Werkgruppe unter dem Titel Political Hallucination vertreten.

Julia Stoschek Foundation e.V.

Julia Stoschek begann 2003 mit dem Aufbau ihrer Sammlung für Medienkunst, Film und Fotografie. Mit der Eröffnung der Ausstellungsräume im Stadtteil Oberkassel in Düsseldorf ist die Sammlung seit Sommer 2007 der Öffentlichkeit zugänglich. Jährlich werden dort zwei aus dem Sammlungsbestand gestaltete, thematische Ausstellungen gezeigt. In der Ausstellung ist ein Filmprogramm aus der Julia Stoschek Foundation zu sehen, das Arbeiten von Doug Aitken, Heike Baranowsky, John Bock, Anthony Burdin, Patty Chang, Nathalie Djurberg, Cheryl Donegan, Cao Fei, William Kentridge, Mark Leckey, Alex McQuilkin, Seth Price, Mathilde ter Heijne und Aaron Young zeigt.

Katalog Neugierig?

Kunst des 21. Jahrhunderts aus privaten Sammlungen Mit Beiträgen von Robert Fleck, Susanne Kleine, Rainald Schumacher, Nathalie Hoyos und Dorothee Wimmer ca. 204 Seiten mit zahlreichen farbigen Abbildungen Preis der Museumsausgabe: 29 Euro Buchhandelsausgabe: ISBN 978-3-86678-380-5, Kerber Verlag Bielefeld

Rahmenprogramm
Dienstag, 02. Februar 2010
Gespräch in der Ausstellung
Robert Fleck trifft Christian Boros und
Ulrike Groos

Da die Kunst der Gegenwart maßgeblich durch das Engagement privater Sammler und Sammlerinnen gefördert wird, hat der Intendant der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland zu einer Gesprächsreihe eingeladen. In drei Gesprächen – heute, am 2. März und 20. April – trifft Robert Fleck auf Sammler und Museumsdirektoren, um mit ihnen über den Stellenwert zeitgenössischer Kunst zu sprechen und Wege der künftigen Kooperation zwischen Sammlern und Museen zu erörtern.

Leiter Unternehmens-kommunikation / Pressesprecher
Sven Bergmann
Pressebüro
Tel. 0228 9171-204/205/206
FAX 0228 9171-211


Ausstellung






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