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Schloss Güstro

Schloss Güstrow – ein Zentrum der höfischen Künste

Schloss Güstro

Schloss Güstrow entwickelte sich unter den Herzögen Ulrich zu Mecklenburg (1555/56-1603) und Johann Albrecht II. zu einem repräsentativen Fürstenhof, der sich gleichberechtigt neben anderen höfischen Zentren des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation behaupten konnte. In drei miteinander verflochtenen Sektionen - das fürstliche Haus, dynastische Verbindungen und Kunst und Wissenschaften - behandelt die Ausstellung das Güstrower Schloss als Bauwerk und exemplarischen Ort höfischen Lebens in Nordeuropa von der Renaissance bis zum Frühbarock.


Ausstellung






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