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„Belehrung und

„Belehrung und Unterhaltung“

„Belehrung und

Der Zeichner Johann Heinrich Wilhelm Tischbein
9. Februar bis 13. Mai 2007 verlängert bis 10.6.07

Saal 134 neben dem Makartsaal

Der Künstler Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751-1829) ist den meisten nur durch sein berühmtes Bildnis „Goethe in der Campagna“ bekannt. Nach eigener Aussage charakterisieren „Belehrung und Unterhaltung“ das Werk dieses Künstlers, der stellvertretend für eine Epoche im allgemeinen Bewusstsein verankert ist, die durch große gesellschaftliche und politische Umbrüche geprägt wurde.

Von den Ereignissen nach der Französischen Revolution war Tischbein persönlich betroffen und musste 1799 vor den französischen Truppen aus Neapel fliehen. Dorthin war er 1787 gekommen und wurde 1789 Direktor der dortigen Kunstakademie. Nach seiner Flucht gelangte er über mehrere Stationen 1801 nach Hamburg, wo er bis 1808 blieb. Hier stand er bald in engem Kontakt mit Herzog Peter Friedrich Ludwig von Oldenburg, der ihn 1808 zum Hofmaler und ersten Galerieinspektor berief. Tischbein siedelte in die herzogliche Sommerresidenz Eutin über, wo er bis zu seinem Tode im Jahr 1829 tätig war.


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    Hamburger Kunsthalle