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13. Kunstaukti

13. Kunstauktion - 15. September 2007

13. Kunstaukti

Auktion bedeutender Bildender Kunst des 17. - 21. Jh.

- Gemälde, Arbeiten auf Papier und Druckgraphik des 17.-20. Jh.
- Antiquitäten und Kunsthandwerk, Modernes Design
- Sammlung Glas des 19. Jh. und Murano Glas

Mit einem außergewöhnlichen Volumen an bedeutenden Arbeiten der Bildenden Kunst des 18. bis 21. Jahrhunderts sowie erlesenen Objekten des Kunsthandwerkes startet das Haus am 15. September in den Auktionsherbst.

Der Bereich der Altmeister-Gemälde wird angeführt von dem Johann Heinrich Schönfeld zugeschriebenen Gemälde "Anchises zeigt dem Aeneas in den seligen Gefilden die zukünftige Roma", um 1660, (6.000 Euro) oder auch der Francesco Furini zugeschriebenen „Büßenden Maria Magdalena“, um 1630, (2.200 Euro). Aert van der Neer ist die „Abendliche Szene am Fluß“, um 1650 (1.900 Euro) zugeschrieben. Von außerordentlich feiner Qualität ist das Bildnis des „ Charles William Vane-Stewart", um 1800, (3.600 Euro), welches John (Inigo) Wright nach einem Gemälde seines Lehrers Thomas Lawrence anfertigte.

Gemälde vieler wichtiger Vertreter der Dresdner Malschule der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts verdienen die Aufmerksamkeit der Sammler und Liebhaber, darunter Pol Cassels „Katze mit Ball“, um 1932, (2.800 Euro), Willy Kriegels „Stilleben mit Kakteen“, 1940, (1.800 Euro), Wilhelm Rudolphs „Bildnis eines jungen Mädchens vor rotem Grund“, ohne Jahr, (1.500 Euro) oder auch die beiden Arbeiten von Edmund Kesting „Fossilstrukturen auf blauem Grund“, 1940er Jahre, (2.500 Euro) und „Darßlandschaft“, um 1960, (1.500 Euro).

Namhafte Künstler vereint auch der Bereich der Modernen Graphik/ Arbeiten auf Papier. Erich Wegner „Abstrakte Komposition“, um 1950, (1.000 Euro), Hermann Glöckner „Landschaft mit Dungwagen“, Mischtechnik, 1950, (1.700 Euro) oder Hans Theo Richter „ Portrait Hermann Glöckner“, (700 Euro), bereichert.

Von großer Seltenheit ist der mit Rochenhaut (Galuchat) bezogene und lackierte Barschrank aus der Zeit des französischen Art-Déco, um 1925, (6.000 Euro). Nahezu unberührt zeigt sich eine klassizistische Dresdner Kommode, um 1780, (8.000 Euro).

Die hochkarätig besetzte Sektion des Porzellan wird angeführt durch den Paduaner Hahn, Meissen, eine Ausformung aus dem frühen 19. Jahrhundert nach dem Modell von Johann Joachim Kaendler von 1732. Paul Scheurich, dessen Arbeiten als die qualitativ besten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gelten, ist mit zwei Werke vertreten – „Dame mit Mohr“, um 1940, (1.500 Euro) und der äußerst seltenen Putten-Kaminuhr, um 1940, (5.000 Euro).

Ergänzt wird das Angebot durch eine ca. 100 Stücke umfassende Sammlung Glas des 19. Jh. sowie Schmuck, Asiatika, Modernes Glas und Design und Varia.

Schmidt Kunstauktionen Dresden| Bautzner Straße 6| 01099 Dresden | Tel. 0351-81198787 | Fax 0351- 81198788 |

Vollständiger online-Katalog unter http://www.schmidt-auktionen.de | Farbkatalog 6 Euro

Vorbesichtigung: 06.09.07 – 14.09.07, 10 – 20 Uhr (auch Sonntags).


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