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viennaARTaward – DER PREIS FÜR DIE KUNST

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Der viennaARTaward 2015 für besondere Leistungen in der Kategorie „Zeitgenössische Kunsthändlerin“ geht an Miryam Charim. Nach Abschluss des Studiums für Volkswirtschaft arbeitet Miryam Charim (geb. 1950 in Wien) zunächst als freie Kuratorin, Künstleragentin und Generalsekretärin des Vereins zur Aufarbeitung der Werke österreichischer bildender Künstler. Zwischen 1987 und 1990 war sie am MAK Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst für die Finanzierung der Ausstellungsprojekte verantwortlich. 1997 eröffnete Miryam Charim schließlich die Charim Galerie für zeitgenössische Kunst in der Dorotheergasse in Wien 1. 2013 folgte die Eröffnung von Charim Events im Offspace Schleifmühlgasse 1 in Wien 4. Zu den KünstlerInnen, die Miryam Charim vertritt, zählen u.a. Erwin Bohatsch, VALIE EXPORT, FXXXXismTC, Edgar Honetschläger, Dorit Margreiter, Roberta Lima, Robert Muntean, Olga Neuwirth, Hubert Scheibl, Christoph Schlingensief, Tamuna Sirbiladze, Milica Tomic oder Ralf Ziervogel. Die Charim Galerie nimmt regelmäßig an internationalen und nationalen Kunstmessen wie u.a. abc Berlin, ARCO Madrid, Art Basel Miami Beach, Art Brussels, Art Cologne, Art International Istanbul, Artissima Turin, Hong Kong International Art Fair, Paris Photo sowie viennacontemporary (2015), Viennafair (2009-2014) und der Art Austria (2015, 2014) teil.

Seit der ersten Ausgabe von curated by im Jahr 2009 hat sich die Charim Galerie für zeitgenössische Kunst auch jährlich im Rahmen des Galerienfestivals mit Ausstellungen einen Namen gemacht. 2015 war dabei u.a. die von Martin Guttmann & Brigitte Huck kuratierte Schau Days of Future Just Past zu sehen. Ebenfalls heuer an beiden Standorten der Galerie gezeigt wurde im Rahmen von Destination Wien Extended die Schau Urban Diary mit Werken von Tracey Emin, FXXXism Toshain / Ceeh, Heinz Frank, Moussa Kone, Markus Krottendorfer, Roberta Lima, Elisabeth Penker und Tamuna Sirbiladze. Davor präsentierte die Galerie zuletzt unter dem Titel Verdingte Wahrscheinlichkeit eine Show der Künstlerinnen Ingrid Wiener und Rosa Barba. Miryam Charim ist verheiratet und hat zwei Söhne. www.charimgalerie.at Der „Sonderpreis für Fotografie“, der heuer erstmalig vergeben wurde, erging an Johannes Faber. Geboren 1952 in Wien, ist Johannes Faber zunächst selbst als „freischaffender Künstler-Fotograf“ tätig bevor er 1983 die gleichnamige Galerie gründet. Daneben gibt er bis 1987 Workshops und Kurse in Fotografie und arbeitet zwischen 1986 und 1996 an diversen Ausstellungen und Forschungs-aufträgen über Architektur und Stadtbild in Wien mit. Seit 1997 konzentriert sich Johannes Fabers Tätigkeit ausschließlich auf den Kunsthandel mit klassischer Fotografie. Die Galerie Johannes Faber zeigt auf 120 Quadratmetern vier bis sechs Ausstellungen jährlich. Schwerpunkte der Galerie bilden österreichische und tschechische Fotografen sowie die europäische und amerikanische Moderne des 20. Jahrhunderts. Johannes Faber handelt mit Fotografien vorwiegend in Vintage Prints von Künstlern wie Ansel Adams, Erwin Blumenfeld, Henri Cartier-Bresson, Robert Mapplethorpe, Helmut Newton, Pablo Picasso oder Man Ray. Unter den heimischen FotografInnen, die im Portfolio der Galerie vorhanden sind, finden sich Irene Andessner, Elfriede Mejchar, Herbert Bayer, Ernst Haas, Rudolf Koppitz, Inge Morath oder Wolf Suschitzky. Im Frühjahr zeigte Johannes Faber eine Schau des tschechischen Fotografen Jan Saudek (Theater of Life. Photographs 1955-1995). Die Galerie ist Mitglied im Verband österreichischer Galerien Moderner Kunst sowie der AIPAD - The Association of International Photography Art Dealers. Die Galerie Johannes Faber nimmt an internationalen Kunstmessen wie u.a. AIPAD Photography Show, New York, Art Basel, Art Cologne, ARCO Madrid, TEFAF Maastricht, Paris Photo und Photo London teil. Aktuell sind unter dem Titel Light Reclaims zwischen 2011 und 2013 entstandene Arbeiten des Fotografen Charles Schwartz zu sehen. 2013 wird dem Galeristen der Berufstitel „Professor“ verliehen. www.jmcfaber.at








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  • OscArt 2009 hat Fabian Seiz aus Holz und Spiegelfolie das Werk Sputnik, Hans Schubert/artmagazine.cc
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